I[, 3 Zur Einführung in die ind. einh. Sprachvv. I. 41
gir: gih, glrbhyäm, glrsu, aber giram, girä. dhur: dhüh, dhür-
bhyäm, dhürsu, aber dhuram, dhurä.
ah nah sah (53)
'Für (den Auslaut des Stammes) ab an (tritt im gleichen
Falle) s (ein)’, ahah, ahobhyäm.
samyogäntasya lopah (54)
'Das Ende einer Konsonautengruppe schwindet (im Falle
von 44)’. vidvän, pumbhyära, pumsu.
samyogäder dhutah (55)
'Dhut (vgl. II, 1, 13) am Anfang einer Konsonantengruppe
(schwindet im gleichen Falle)’, masj: sädhumak, sädhumagbhyäm.
taks: sädhutat, sädhutadbhyäm.
lingäntanakärasya (56)
'N als Auslaut des Stammes (schwindet im gleichen Falle)’,
(d. h. also in pausa und vor konsonantischen Endungen), räjä,
sakhä (vgl. II, 2, 23), räjabhyäm, räjabhih, räjasu.
na sariibuddhau (57)
'Nicht im Vokativ’, he räjan.
nasamyogäntäv aluptavac ca pürvavidhau (58)
'Und (dieses) n und der Auslaut der Konsonantengruppe
(56. 54) gelten als nicht geschwunden inbezug auf frühere Regeln’.
Für räjabhyäm kommt daher II, 1, 14 nicht zur Anwendung,
für räjabhih nicht II, 1, 18, für räjasu nicht II, 1, 19; für vidvän
kommt, da das s des Suffixes -vans als noch vorhanden gilt, II,
2, 18 inbetracht usw.
isusdosäni ghosavati rah (59)
'Für (den Auslaut von Stämmen auf) is, us und (von) dos
(tritt) vor tönenden (Konsonanten) r (ein)’, sarpirbhyäm, dhanur-
bhyäm, dorbhyäm.
dhutärii trtlyali (60)
'Für die dhut (genannten Laute (II, 1, 13) tritt vor tönen-
den Konsonanten allgemein der nächstverwandte) Dritte ein’, yosi-
dbhyäm DI von yosit, citraligbhih PI von citra-likh 'Maler’;
majjati, lajjate, bhrjjati von W. masj, lasj, bhrasj, wobei s zu-
nächst in cl und dieses durch II, 4, 46 in j übergeht D. clhu-
täm varnänäm trtlyo bhavati ghosavati sämänye.
gir: gih, glrbhyäm, glrsu, aber giram, girä. dhur: dhüh, dhür-
bhyäm, dhürsu, aber dhuram, dhurä.
ah nah sah (53)
'Für (den Auslaut des Stammes) ab an (tritt im gleichen
Falle) s (ein)’, ahah, ahobhyäm.
samyogäntasya lopah (54)
'Das Ende einer Konsonautengruppe schwindet (im Falle
von 44)’. vidvän, pumbhyära, pumsu.
samyogäder dhutah (55)
'Dhut (vgl. II, 1, 13) am Anfang einer Konsonantengruppe
(schwindet im gleichen Falle)’, masj: sädhumak, sädhumagbhyäm.
taks: sädhutat, sädhutadbhyäm.
lingäntanakärasya (56)
'N als Auslaut des Stammes (schwindet im gleichen Falle)’,
(d. h. also in pausa und vor konsonantischen Endungen), räjä,
sakhä (vgl. II, 2, 23), räjabhyäm, räjabhih, räjasu.
na sariibuddhau (57)
'Nicht im Vokativ’, he räjan.
nasamyogäntäv aluptavac ca pürvavidhau (58)
'Und (dieses) n und der Auslaut der Konsonantengruppe
(56. 54) gelten als nicht geschwunden inbezug auf frühere Regeln’.
Für räjabhyäm kommt daher II, 1, 14 nicht zur Anwendung,
für räjabhih nicht II, 1, 18, für räjasu nicht II, 1, 19; für vidvän
kommt, da das s des Suffixes -vans als noch vorhanden gilt, II,
2, 18 inbetracht usw.
isusdosäni ghosavati rah (59)
'Für (den Auslaut von Stämmen auf) is, us und (von) dos
(tritt) vor tönenden (Konsonanten) r (ein)’, sarpirbhyäm, dhanur-
bhyäm, dorbhyäm.
dhutärii trtlyali (60)
'Für die dhut (genannten Laute (II, 1, 13) tritt vor tönen-
den Konsonanten allgemein der nächstverwandte) Dritte ein’, yosi-
dbhyäm DI von yosit, citraligbhih PI von citra-likh 'Maler’;
majjati, lajjate, bhrjjati von W. masj, lasj, bhrasj, wobei s zu-
nächst in cl und dieses durch II, 4, 46 in j übergeht D. clhu-
täm varnänäm trtlyo bhavati ghosavati sämänye.