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https://doi.org/10.11588/diglit.37685#0045
Studien über Rudolf von Ems.
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an die Stelle gekommen ist, wo er seinen Helden die höchste
Würde, die Schwertleite (Inhalt), erlangen lassen soll.
ß) 5614—5636 Demutsbezeugung.
y) 5637—5658 Zweck: der werden gunst erlangen (a, ß,
y Captatio benevolentiae).
Prolog zum 4. Buch, 9735 — 9890.
a) 9735—9792 An das Publikum, die Wohlgesinnten
(9759—9792 speziell der Inhalt).
ß) 9793—9871 Die Ungebildeten (die agouaoi, vgl. Wil-
manns Leben Walthers, S. 175).
Y) 9872—9890 Zweck der Arbeit: Hoffnung auf die Gunst
der Gebildeten.
Prolog zum 5. Buch, 12205—12272. Zwiegespräch zwischen
dem Dichter und der Aventiure.
a) 12205—12258 Inhaltsangabe des Schlußteiles: Auf-
forderung zur glücklichen Lösung der Schicksale des Helden. Cap-
tatio benevolentiae: die Erzählung vom Leiden des Helden ist
zu lange geworden (12214f. 18. 20. 47).
ß) 12259—12261 Veranlasser.
Y) 12262 —12267 Publikum (und Inhalt): die guoten Hute.
8) 12268—12272 Schlußwort des Dichters.
Der Epilog, 15601 — 15689.
a) 15601—15624 Herkunft des Stoffes (disiu msere 15602), der
Gewährsmann (Joh. v. Ravenspurg), sein Zweck: Gunst der Dame.
ß) 15624—15642 Verfasser.
y) 15642 — 15648 Gunst werder Hute.
8) 15649 — 15665 Veranlasser (Konr. v. Winterstetten).
s) 15666—15687 Zweck des Dichters: Dienst allen tugendegern-
den liben, dazu Bitte um ihre freundliche Beurteilung.
C) 15688f. Letztes Wort: Bitte um Gottes Barmherzigkeit.
Die fünf Prologe sind gleichförmig eingerichtet; es sind Varia-
tionen über die beiden Themata: Wendung an das Publikum, sum-
marische Inhaltsangabe des Erzählten behufs Fortsetzung der
Erzählung. Andere Punkte, Unzulänglichkeitsbekenntnis, Zweck,
Veranlasser, werden ab und zu eingeflochten. Der Gedanken-
gehalt, der die einzelnen Abschnitte einleitenden Redeteile ist
demnach im Willehalm bedeutend beschränkter als im Alexander,
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an die Stelle gekommen ist, wo er seinen Helden die höchste
Würde, die Schwertleite (Inhalt), erlangen lassen soll.
ß) 5614—5636 Demutsbezeugung.
y) 5637—5658 Zweck: der werden gunst erlangen (a, ß,
y Captatio benevolentiae).
Prolog zum 4. Buch, 9735 — 9890.
a) 9735—9792 An das Publikum, die Wohlgesinnten
(9759—9792 speziell der Inhalt).
ß) 9793—9871 Die Ungebildeten (die agouaoi, vgl. Wil-
manns Leben Walthers, S. 175).
Y) 9872—9890 Zweck der Arbeit: Hoffnung auf die Gunst
der Gebildeten.
Prolog zum 5. Buch, 12205—12272. Zwiegespräch zwischen
dem Dichter und der Aventiure.
a) 12205—12258 Inhaltsangabe des Schlußteiles: Auf-
forderung zur glücklichen Lösung der Schicksale des Helden. Cap-
tatio benevolentiae: die Erzählung vom Leiden des Helden ist
zu lange geworden (12214f. 18. 20. 47).
ß) 12259—12261 Veranlasser.
Y) 12262 —12267 Publikum (und Inhalt): die guoten Hute.
8) 12268—12272 Schlußwort des Dichters.
Der Epilog, 15601 — 15689.
a) 15601—15624 Herkunft des Stoffes (disiu msere 15602), der
Gewährsmann (Joh. v. Ravenspurg), sein Zweck: Gunst der Dame.
ß) 15624—15642 Verfasser.
y) 15642 — 15648 Gunst werder Hute.
8) 15649 — 15665 Veranlasser (Konr. v. Winterstetten).
s) 15666—15687 Zweck des Dichters: Dienst allen tugendegern-
den liben, dazu Bitte um ihre freundliche Beurteilung.
C) 15688f. Letztes Wort: Bitte um Gottes Barmherzigkeit.
Die fünf Prologe sind gleichförmig eingerichtet; es sind Varia-
tionen über die beiden Themata: Wendung an das Publikum, sum-
marische Inhaltsangabe des Erzählten behufs Fortsetzung der
Erzählung. Andere Punkte, Unzulänglichkeitsbekenntnis, Zweck,
Veranlasser, werden ab und zu eingeflochten. Der Gedanken-
gehalt, der die einzelnen Abschnitte einleitenden Redeteile ist
demnach im Willehalm bedeutend beschränkter als im Alexander,