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0.5
1 cm
Die Verbalformen des abhängigen Satzes im Kubischen.
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gewirkt. Es ist ja eine seltsame Erscheinung, daß das Subjekt
einer Verbalform nicht in der üblichen Form, die es beim einfachen
selbständigen Verbum hat, erscheint, sondern in einer Form, die
sonst ein possessives Verhältnis zweier Nomina ausdrückt. Die
'Infinitive5 auf -sin und -e haben, da sie sich früh vom Subj. ab-
spalteten, dessen spezifische Konstruktion noch treuer bewahrt,
andererseits hat diese Verbindung mit einem Gen. dazu beigetragen,
sie immer mehr in die Kategorie von Verbalnomina überzuführen.
Oben hatte ich erwähnt, daß das genetivische Subjekt in KD
mit einer Ausnahme nicht vorkomme. Diese Ausnahme ist aus D
Kein. p. 171, 18: gug’in’gon teb’Jcö’n ter’in bedd’är’ld mag'sin karäm'ir
«er verharrte im Zorn, wreil er den Segen gestohlen hatte». Steht
ter’in für das possessive te'n, so daß es hieße «weil er seinen Segen
gestohlen hatte»? Die Gen.-Form der Pronomina auf -in, die FM
als Subjekt e E dementsprechend
KD sonst nf ETn ie daher nicht als
ektes beim Subj.
Beweis für < =—
auch in KD E-
an als eine E—r
Wpifp.i —
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sehe ich es eher
so muß ma
sich zwisch«
des sich he
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wurde, wer
Verbalhand
weisen, dal
in dessen .
Übergang I
diese Bezie
Der (
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~ cm rr
§-
.ie sich bisher er-
storische Zustände,
icklungslinien, die
|I)a scheint folgen
Irm, die verwendet
im Subj. liegenden
mt, darauf hinzu -
|! im Altägyptischen
!; auch schon den
ramm. 3, § 422 ff.);
|jekt eines Subjunk-
den Nom. ersetzt.
Bürte Formen: tog’sin,
ts mn. in bestimm-
].
werden Ind. und
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gewirkt. Es ist ja eine seltsame Erscheinung, daß das Subjekt
einer Verbalform nicht in der üblichen Form, die es beim einfachen
selbständigen Verbum hat, erscheint, sondern in einer Form, die
sonst ein possessives Verhältnis zweier Nomina ausdrückt. Die
'Infinitive5 auf -sin und -e haben, da sie sich früh vom Subj. ab-
spalteten, dessen spezifische Konstruktion noch treuer bewahrt,
andererseits hat diese Verbindung mit einem Gen. dazu beigetragen,
sie immer mehr in die Kategorie von Verbalnomina überzuführen.
Oben hatte ich erwähnt, daß das genetivische Subjekt in KD
mit einer Ausnahme nicht vorkomme. Diese Ausnahme ist aus D
Kein. p. 171, 18: gug’in’gon teb’Jcö’n ter’in bedd’är’ld mag'sin karäm'ir
«er verharrte im Zorn, wreil er den Segen gestohlen hatte». Steht
ter’in für das possessive te'n, so daß es hieße «weil er seinen Segen
gestohlen hatte»? Die Gen.-Form der Pronomina auf -in, die FM
als Subjekt e E dementsprechend
KD sonst nf ETn ie daher nicht als
ektes beim Subj.
Beweis für < =—
auch in KD E-
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.ie sich bisher er-
storische Zustände,
icklungslinien, die
|I)a scheint folgen
Irm, die verwendet
im Subj. liegenden
mt, darauf hinzu -
|! im Altägyptischen
!; auch schon den
ramm. 3, § 422 ff.);
|jekt eines Subjunk-
den Nom. ersetzt.
Bürte Formen: tog’sin,
ts mn. in bestimm-
].
werden Ind. und