^Imt^erfonen.
A. SD entfcf)eg
a) gentrafe.
@raf ö. ©aprini, Dieicfjäf analer
grfjr. ÜDlarfcfjall n. SSieberftein, ©taatA
fefretär
grfjr. n. Dtotenpan, Unterftaatsfefretär
0. fpolftein (graue ©minenj) | bortrag.
0. Äiberfen, SÖädjter i Diäte
Aug-
toärt.
Amt
91 ei cf).
b) Sßien
^ßrin§ foeinricf) VII. Dieuft, So©
fc£)after,
(beffen ©emafjfin, geb. 5|ßrin§effin
non ©acfjfemSBeimar)
DBrinjDJtay ö. Sftatibor, Sotfdptftgrat
B. fßreutfen.
b) ®tegben
a) 9)tüncf)en
©raf fßffifipp äu ©ulenburg, ©e-
fanbter
©raf©atfn. ^ücfler, Vegationgfefretär
fgauptmann ü. Sritsefroit;, SJiifitär*
Attache
©raf n. ©önfjoff, ©efanbter
c) Stuttgart
grf)r. ju ©aurma=geftfc£), ©efanbter
d) SSeimar
n. £erentf)all, ©efanbter
grf)r. n. ©raifgf)eint, -Dtinifter beg
Aufiern
©raf non £ercf)enfefb=S£öfering, ©e-
fanbter in Serfin
©raf n. SratpSteinburg, ©efanbter in
3Bien
C. Sapern.
grffr. ü. Aietf)ammer, ©efanbter in
©reiben
©raf föolnftein, Dberftaffmeifter
grf)t. n. fßfeufer, Dtegierunggpräfibent
non Dberbapern
grf)r. n. SÖelfer, Sofi^eibireftot
D. Saufen.
b. SDiehfcf), fÜtinifter ber Augtoä'rtigen ©tübef, Dberbürgermeifter
Angelegenheiten Acfermann, ffMfibent beg 2. Kammer
©raf non ipohentfiaf nnb Sergen, @e-
fanbter in Serfin
E. Sacf)fen = 9öeimar.
grffr. n. ©roff, ©taatgminifter ©inger, Sürgermeifter
©ggefing, ©taatgrat nnb UninerfitäfcV
furator
F. Oft erreich» Ungarn.
a) gemeinfamegSOtinifterium begÄufjent ©djießl, fRitter n. ^erftorff, So©
©raf Ääfnoft), DJtinifter fcf)aftgfefretär in Serliu
greif)err non ^ßafetti = ^rtebenbnvg, b)ungartfcf)er fDtinifter
©eftiongcpef n. ©jögnemii, Dliinifier am ^offager
©raf ©jecffenpi, Sotfcf)after in Serlin
NB. ©raf fßaffft), 0f)eim ber Ä'omteffe fbopog.
©räfin Anbrafft), beffen Sd)toefter.
Fürst und Fürstin Bismarck waren in Wien Gäste des Grafen Pälffy in dessen
Palais. Dort fand am Vorabend der Hochzeit die große Soiree statt und am 22. das
Hochzeitsmahl unter der Protektion der Gräfin Schicester. Der Graf war Junggeselle.
Vergl. Graf Wilhelm Bismarcks Toast auf den Grafen Janos Pälffy und dessen
Schwester nach der „Neuen Freien Presse11: „. . .Hier war er aber nicht nur der Gast-
freund, er war für meinen Vater wie ein Bruder ... .(er hat es vorgezogen, unvermählt
zu bleiben).die Hausfrau hat uns dennoch nicht gefehlt. An der Seite des Bruders
hat über dieser schönen Hochzeitsfeier Frau Gräfin Gabriele Andrassy geschwebt.“
A. SD entfcf)eg
a) gentrafe.
@raf ö. ©aprini, Dieicfjäf analer
grfjr. ÜDlarfcfjall n. SSieberftein, ©taatA
fefretär
grfjr. n. Dtotenpan, Unterftaatsfefretär
0. fpolftein (graue ©minenj) | bortrag.
0. Äiberfen, SÖädjter i Diäte
Aug-
toärt.
Amt
91 ei cf).
b) Sßien
^ßrin§ foeinricf) VII. Dieuft, So©
fc£)after,
(beffen ©emafjfin, geb. 5|ßrin§effin
non ©acfjfemSBeimar)
DBrinjDJtay ö. Sftatibor, Sotfdptftgrat
B. fßreutfen.
b) ®tegben
a) 9)tüncf)en
©raf fßffifipp äu ©ulenburg, ©e-
fanbter
©raf©atfn. ^ücfler, Vegationgfefretär
fgauptmann ü. Sritsefroit;, SJiifitär*
Attache
©raf n. ©önfjoff, ©efanbter
c) Stuttgart
grf)r. ju ©aurma=geftfc£), ©efanbter
d) SSeimar
n. £erentf)all, ©efanbter
grf)r. n. ©raifgf)eint, -Dtinifter beg
Aufiern
©raf non £ercf)enfefb=S£öfering, ©e-
fanbter in Serfin
©raf n. SratpSteinburg, ©efanbter in
3Bien
C. Sapern.
grffr. ü. Aietf)ammer, ©efanbter in
©reiben
©raf föolnftein, Dberftaffmeifter
grf)t. n. fßfeufer, Dtegierunggpräfibent
non Dberbapern
grf)r. n. SÖelfer, Sofi^eibireftot
D. Saufen.
b. SDiehfcf), fÜtinifter ber Augtoä'rtigen ©tübef, Dberbürgermeifter
Angelegenheiten Acfermann, ffMfibent beg 2. Kammer
©raf non ipohentfiaf nnb Sergen, @e-
fanbter in Serfin
E. Sacf)fen = 9öeimar.
grffr. n. ©roff, ©taatgminifter ©inger, Sürgermeifter
©ggefing, ©taatgrat nnb UninerfitäfcV
furator
F. Oft erreich» Ungarn.
a) gemeinfamegSOtinifterium begÄufjent ©djießl, fRitter n. ^erftorff, So©
©raf Ääfnoft), DJtinifter fcf)aftgfefretär in Serliu
greif)err non ^ßafetti = ^rtebenbnvg, b)ungartfcf)er fDtinifter
©eftiongcpef n. ©jögnemii, Dliinifier am ^offager
©raf ©jecffenpi, Sotfcf)after in Serlin
NB. ©raf fßaffft), 0f)eim ber Ä'omteffe fbopog.
©räfin Anbrafft), beffen Sd)toefter.
Fürst und Fürstin Bismarck waren in Wien Gäste des Grafen Pälffy in dessen
Palais. Dort fand am Vorabend der Hochzeit die große Soiree statt und am 22. das
Hochzeitsmahl unter der Protektion der Gräfin Schicester. Der Graf war Junggeselle.
Vergl. Graf Wilhelm Bismarcks Toast auf den Grafen Janos Pälffy und dessen
Schwester nach der „Neuen Freien Presse11: „. . .Hier war er aber nicht nur der Gast-
freund, er war für meinen Vater wie ein Bruder ... .(er hat es vorgezogen, unvermählt
zu bleiben).die Hausfrau hat uns dennoch nicht gefehlt. An der Seite des Bruders
hat über dieser schönen Hochzeitsfeier Frau Gräfin Gabriele Andrassy geschwebt.“