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Nur wenig darunter steht auf demselben Stein:
P/. M9 69b. a:
b:
C: {+ + +}
d:{++} (326-85: Thalpan-Dorf)
Die in geschweifte Klammern gesetzten sind nachtraglich
getiigt. Die beiden Inschriften stammen offensichtlich von Vater
und Sohn, zu denen sich auf demseiben Stein noch der Enkei ge-
selit:
P/. A40 69c. a:
b:
c: (322-85: Thalpan-Dorf)
Dies ist der bisher einzige Fall, daR sich drei Generationen in den
Inschriften nachweisen lassen.
Der Konsonant des ersten in Zeile <r ist undeutlich, und wi
ist nicht auszuschlieRen, so daR eine Dittographie fur
vorliegen kann. Dieser gut bezeugte Namentyp wurde am oberen
Indus gerne verwendet (oben S. 44).
Eine weitere Inschrift des hier besprochenenTypsfindetsich etwa
einen halben Kilometer westlich:
PA Mi 69d. a:
b: {+ + + }
c: {+ + (3 33-85: Thalpan-Dorf)
Auch hier sind getiigt, die jedoch auf der Abbildung
durch den rechten Rand abgeschnitten werden. Und schlieRlich,
weit von diesen Inschriften getrennt, oberhalb des Weges in das
Dorf Thalpan kurz bevor dieser die Dorfbriicke erreicht:
PA M2 69e. a: +
(72<U777T<^6)Mt6 (314-85: Thalpan-Dorf)
Diese Inschrift steht zwischen sivaitischen Inschriften und Zeich-
nungen.
Neben einem Stupa steht:
PA MR 69f. a:
b: pny%sy<3
c: (556-84: Thalpan)
Eine letzte Inschrift dieses Typs, jedoch ohne die Nennung eines
Namens, findet sich in Gichigah:
PA A44 69g. a:
b:

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