P/. 147 70.4uru44Purwoyu?yPuwu??2zufuPuMusyu.- (533-84;DANI 1983:
146f., no.lll; JETTMAR-THEWALT 1985: Foto 18,Tafel
13: Thalpan)
,,Dies ist die religiose Stiftung des Kuberavahana'k
In unmittelbarer Nahe, nur ein wenig weiter im Osten steht unter
einem ungewohnlich reich ausgestatteten Stupa, dessen Schirme
von Stutzen getragen werden und dessen Puyym'Au von Streben ge-
schmiickt wird, auf denen Figuren dargestellt sind, so daB dieser
Bauschmuck wie eine friihe Vorwegnahme der Dachstutzen nepa-
lesischer Pagoden wirkt:
P/. 146 71. a: yuw
b:?2usyu.'(5 35c-84;DANI 1983: 150,no.ll2:Thalpan)
Zeichnung und Inschrift befinden sich auf einer Terrasse in der
Felsbarriere von Thalpan, etwa zehn Meter iiber dem Boden.
Auch am westlichen Ende des sog. ,,Altarfelsen" in Thalpan hat
Kuberavahana Zeichnungen unmittelbar neben dem unter Nr. 86ff.
besprochenen Komplex gestiftet. Eine Inschrift weist ihm den
groBen Stupa zu, bei dem die Rosetten im unteren Teil der Basis
nicht vollstandig ausgefiihrt sind. Auch hier finden sich wiederum
Figuren, diesmal Krieger, als Stutzen der Puwzz'Pu, eine Besonder-
heit, die den Kuberavahana-Stiftungen vorbehalten ist. Sie findet
sich weiterhin am Stupa des Tiger-Jataka (unten Nr. 74).
Die teilweise durch Flugsand abgeriebene, teilweise durch Ab-
platzen des Steines beschadigte Stifterinschrift ist nur noch mit
Miihe zu entziffern:
P/. 14P 72. a: (4^%<4Pu)[?*7?zo yuw] Pu^zu^uPu^usyuyu4 utru PPutufD
b: tu ///// (pzuptuyu) syu (16-85: Thalpan)
Die auf den Namen folgende Formel, die in den Bereich des
Mahayana-Buddhismus gehort, ist aus zahlreichen Belegen be-
kannt (v. HINUBER 1980: 58 und SCHOPEN 1979: 5-8, 13):
y%<3? Utt*U PPut^UtM pUTZyuw tut SUrPU.SUtPU7MW U77MttUZU/HuMUt?Uj9-
tuyg* stu^. Da in Zeile P etwa vier bis fiinf uPsums abgeplatzt sind
7 Eine Formulierung, die von den bei SCHOPEN 1979 mitgeteilten ab-
weicht, findet sich in der Stifterinschrift auf dem Sockel einer Buddha-
Figur aus Nepal aus dem 7./8. (?) Jh., die bei ZWALF 1985: Nr. 160 ab-
gebildet ist. Herrn ZWALF, Britisches Museum, bin ich fur die Uberlas-
sung einer Fotografie von der Inschrift zu Dank verpflichtet:
78
146f., no.lll; JETTMAR-THEWALT 1985: Foto 18,Tafel
13: Thalpan)
,,Dies ist die religiose Stiftung des Kuberavahana'k
In unmittelbarer Nahe, nur ein wenig weiter im Osten steht unter
einem ungewohnlich reich ausgestatteten Stupa, dessen Schirme
von Stutzen getragen werden und dessen Puyym'Au von Streben ge-
schmiickt wird, auf denen Figuren dargestellt sind, so daB dieser
Bauschmuck wie eine friihe Vorwegnahme der Dachstutzen nepa-
lesischer Pagoden wirkt:
P/. 146 71. a: yuw
b:?2usyu.'(5 35c-84;DANI 1983: 150,no.ll2:Thalpan)
Zeichnung und Inschrift befinden sich auf einer Terrasse in der
Felsbarriere von Thalpan, etwa zehn Meter iiber dem Boden.
Auch am westlichen Ende des sog. ,,Altarfelsen" in Thalpan hat
Kuberavahana Zeichnungen unmittelbar neben dem unter Nr. 86ff.
besprochenen Komplex gestiftet. Eine Inschrift weist ihm den
groBen Stupa zu, bei dem die Rosetten im unteren Teil der Basis
nicht vollstandig ausgefiihrt sind. Auch hier finden sich wiederum
Figuren, diesmal Krieger, als Stutzen der Puwzz'Pu, eine Besonder-
heit, die den Kuberavahana-Stiftungen vorbehalten ist. Sie findet
sich weiterhin am Stupa des Tiger-Jataka (unten Nr. 74).
Die teilweise durch Flugsand abgeriebene, teilweise durch Ab-
platzen des Steines beschadigte Stifterinschrift ist nur noch mit
Miihe zu entziffern:
P/. 14P 72. a: (4^%<4Pu)[?*7?zo yuw] Pu^zu^uPu^usyuyu4 utru PPutufD
b: tu ///// (pzuptuyu) syu (16-85: Thalpan)
Die auf den Namen folgende Formel, die in den Bereich des
Mahayana-Buddhismus gehort, ist aus zahlreichen Belegen be-
kannt (v. HINUBER 1980: 58 und SCHOPEN 1979: 5-8, 13):
y%<3? Utt*U PPut^UtM pUTZyuw tut SUrPU.SUtPU7MW U77MttUZU/HuMUt?Uj9-
tuyg* stu^. Da in Zeile P etwa vier bis fiinf uPsums abgeplatzt sind
7 Eine Formulierung, die von den bei SCHOPEN 1979 mitgeteilten ab-
weicht, findet sich in der Stifterinschrift auf dem Sockel einer Buddha-
Figur aus Nepal aus dem 7./8. (?) Jh., die bei ZWALF 1985: Nr. 160 ab-
gebildet ist. Herrn ZWALF, Britisches Museum, bin ich fur die Uberlas-
sung einer Fotografie von der Inschrift zu Dank verpflichtet:
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