fen die Drucklegung tatkräftig unterstützte. Ganz besonders aber bin ich dem Österr. Bundes-
denkmalamt mit seinem Präsidenten, Herrn Univ. Prof. Otto Demus zu Dank verpflichtet, das
in großzügigem Maße die Herstellung der Abbildungen sowie der Klischees in finanzieller Hinsicht
übernommen hat. Hier gilt mein Dank den Herren Landeskonservatoren Dr. Josef Zykan und
Dr. Franz Eppel für immer bereitwillige Förderung des Unternehmens, im besonderen aber
Frau Dr. Eva Frodl-Kraft, die sich in selbstloser Weise für Photoaufnahmefahrten und mit
ihrem Rat bei der Bildbeurteilung und -auswahl zur Verfügung stellte. Immer hilfsbereite Unter-
stützung für meine Arbeit fand ich bei Herrn Univ. Prof. Dr. Eberhard Kranzmayer und bei
Hofrat Dr. Karl Lechner sowie den anderen Mitgliedern der Inschriftenkommission, und in der
Bibliothek und im Archiv der niederösterreichischen Landesregierung, denen mein Dank ebenso
gilt wie den Herren Karl Friedrich v. Frank, Senftenegg, der mir wertvolle heraldisch-genealo-
gische Hinweise gab, und Archivrat Dr. Hanns Jäger-Sunstenau, Archiv der Stadt Wien, der
mich bei der heraldischen Terminologie eifrigst unterstützte. Meinem Kollegen Prof. Franz
Kratochwil danke ich für die Anfertigung einiger Zeichnungen zur Klischeeherstellung, Herrn
Dr. Alois Pischinger für freundliche Beratung bei Übersetzungen der lateinischen Textstellen.
Ich danke allen örtlichen Stellen in den Bezirken Amstetten und Scheibbs, die mir die Auf-
nahmetätigkeit erleichterten, den Herren Pfarrern und der hochw. Geistlichkeit der Stifte, den
Kustoden der Museen und den Heimatforschern, die mir mit Rat und Tat behilflich waren;
besonders auch Herrn Alois Wolfram aus Scheibbs.
Für viele treue Hilfe und Unterstützung bei den Aufnahmefahrten und Manuskriptarbeiten
bin ich meinen Mitarbeitern Gerhard Lindbichler und Herbert Tatzreiter verpflichtet. Zuletzt aber
meiner lieben Frau, die mir jederzeit in allen Sorgen und Nöten, die bei der Arbeit auftauchten,
bei den Aufnahmen im Gelände ebenso wie bei den wissenschaftlichen Problemen, aufopfernd
zur Seite stand.
Aus technischen Gründen hat sich die Drucklegung über längere Zeit hinausgezogen. Die
Aufnahmearbeiten und das Manuskript wurden Ende 1964 abgeschlossen.

Wien, Weihnachten 1965

Herwig H. Hornung

9