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https://doi.org/10.11588/diglit.55961#0032
D o tri ZS. Scfober Sinne. 1.6.Z.5 9tafi albie Güae
Äratforvin gebornc Niet’£)fdtin, 38. 5a^c alt m»t Z-
Pächtern OTiargaretl) 13. tmb Gatbarina 7 ^abr
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:l)er gebracht worben ©oft (Lei)
Abncn ®näbtg.
W'Htiiin Sinne 1634.
Unter den zwei Männern:
SJalentbin önb ipeter Gra:
co Don ßtdßfelbt.
Die Platte befand sich früher im Inneren der Pfarrkirche. Eva ist eine Schwester des katholischen
Pfarrers Valentin Gleichfeldt, der mit seinen beiden Neffen Valentin und Peter 1632 in den
Adelsstand mit dem Prädikat „von Lickhfeldt“ erhoben wurde.
Sacken, BMAV 17 (1877) 88 — Schwetter, Heimatkunde (1884) I 137 — NT II/l (1885) 54f. — Queiser, Amstetten
(1898) 126 — Heimerl-Mayerhofer, Amstetten (1928) 110 — Frank, Senftenegger Mb. IV, Sp. 289ff. (dort auch Näheres
über die Genannten) u. Abb.
Amstetten
1640
Wappengrabplatte des Martin und der Anna Zackler, außen an der Südwand der Pfarrkirche,
links neben dem Eingang. In der oberen Hälfte zwei Reliefw., darüber Spruchplatte in Roll-
werkrahmung. Rechtes W.: geviert, 1 u. 4 Greif, 2 u. 3 linker Schrägfluß; offener gekr. Helm,
zwischen offenem Flug wachsender Greif (Zackler). Linkes W.: geteilt, oben Schwan aus Dreiberg
wachsend mit Haken im Schnabel, unten fünfmal schrägrechts geteilt; offener gekr. Helm,
zwischen offenem, beiderseits mit drei Schrägbalken belegtem Flug der wachsende Schwan
(Pichler). In der unteren Hälfte I.-Tafel in Rollwerkrahmung, Schrift schwarz nachgezogen.
Am linken Steinrand zwei Buchstaben li in got. Min. R. M., 195 : 101 cm; Antiqua 2,5 (3,6) cm.
Obere Tafel:
Hie Ligt So Gestern Sterblich War,
An Hevndt Von Todt Erleset Gar,
Von Todt Vnd Aller Sterbligkheit,
Lebt Nvn Bey Gott In Ewigkheit,,
Untere Tafel:
HIE RVEHET IN Gott, der Woll edle vnd
GESTRENGE HERR MARTIN ZÄGKHLER
VON: VND ZV HAINSTETTEN ZC KÖM: KAY:
MAY: VND DES HOCH LÖBLICHEN HAVS
Östereich Diener zc So Geboren am
16
Äratforvin gebornc Niet’£)fdtin, 38. 5a^c alt m»t Z-
Pächtern OTiargaretl) 13. tmb Gatbarina 7 ^abr
3l(t • ivefcbe farnbt intern Gben’ürtb DTtartbin Ära:
:<fo Dnnb 3rvcen @bbncn Dalentbin Dnnb ^3e:
:tro bürd) 3^ren sperren 25rüebern ec 23a:
dent^in Don Sidbfdbt ^pfarrl)errn albie aüö
bet JRard Don Äöffrtn Sinne @ed):
:tjeben[;ünberf Dnnb 3lt,a'nG>g S)a=
:l)er gebracht worben ©oft (Lei)
Abncn ®näbtg.
W'Htiiin Sinne 1634.
Unter den zwei Männern:
SJalentbin önb ipeter Gra:
co Don ßtdßfelbt.
Die Platte befand sich früher im Inneren der Pfarrkirche. Eva ist eine Schwester des katholischen
Pfarrers Valentin Gleichfeldt, der mit seinen beiden Neffen Valentin und Peter 1632 in den
Adelsstand mit dem Prädikat „von Lickhfeldt“ erhoben wurde.
Sacken, BMAV 17 (1877) 88 — Schwetter, Heimatkunde (1884) I 137 — NT II/l (1885) 54f. — Queiser, Amstetten
(1898) 126 — Heimerl-Mayerhofer, Amstetten (1928) 110 — Frank, Senftenegger Mb. IV, Sp. 289ff. (dort auch Näheres
über die Genannten) u. Abb.
Amstetten
1640
Wappengrabplatte des Martin und der Anna Zackler, außen an der Südwand der Pfarrkirche,
links neben dem Eingang. In der oberen Hälfte zwei Reliefw., darüber Spruchplatte in Roll-
werkrahmung. Rechtes W.: geviert, 1 u. 4 Greif, 2 u. 3 linker Schrägfluß; offener gekr. Helm,
zwischen offenem Flug wachsender Greif (Zackler). Linkes W.: geteilt, oben Schwan aus Dreiberg
wachsend mit Haken im Schnabel, unten fünfmal schrägrechts geteilt; offener gekr. Helm,
zwischen offenem, beiderseits mit drei Schrägbalken belegtem Flug der wachsende Schwan
(Pichler). In der unteren Hälfte I.-Tafel in Rollwerkrahmung, Schrift schwarz nachgezogen.
Am linken Steinrand zwei Buchstaben li in got. Min. R. M., 195 : 101 cm; Antiqua 2,5 (3,6) cm.
Obere Tafel:
Hie Ligt So Gestern Sterblich War,
An Hevndt Von Todt Erleset Gar,
Von Todt Vnd Aller Sterbligkheit,
Lebt Nvn Bey Gott In Ewigkheit,,
Untere Tafel:
HIE RVEHET IN Gott, der Woll edle vnd
GESTRENGE HERR MARTIN ZÄGKHLER
VON: VND ZV HAINSTETTEN ZC KÖM: KAY:
MAY: VND DES HOCH LÖBLICHEN HAVS
Östereich Diener zc So Geboren am
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