E.: haijtettn — Hainstetten bei Amstetten; merten abent = Vortag von St. Martin,
Sterbetag daher 10. XI. 1506.
Margareta, eine Tochter des Wolfgang Panich(n)er zu Wölkersdorf in Bayern — nicht wie die
Hs. irrtümlich angibt eines gewissen Bruckner — heiratete Florian von Machwitz, einen Sohn
des Kaspar, vgl. Nr. 2.
Hs. Nat. Bibi. Wien 9221, 58r - Hoheneck III (1747) 482f. (Panichner) - Fahrngruber, MZK NF 26 (1900) 110 -
Frank, Senftenegger Mb. I, Sp. 163f. (dort auch Näheres über die Genannten) - Siebmacher NÖ I 330 u. Tat. 179
(Panicher).
5 Amstetten 1634
Reliefgrabplatte der Eva Krackow und Kinder, außen an der Südseite der Pfarrkirche, rechts
neben dem Eingang. Oben unter einem Bogen, der von Pilastern getragen wird, im Relief:
Muttergottes mit Christuskind, das ein Kreuz hält, in den Wolken thronend, darunter kleines W.:
Schrägbalken, darauf der Namensteil FELT, offener gekr. Helm, offener Flug, darauf Balken
mit der Silbe LICKH (Lickhfelt). Darunter knien mit Radmänteln und Halskrausen, die Frauen
mit einem Rosenkranz in den gefalteten Händen, die Stifter: rechts drei Männer, über dem
ersten ein Kreuzlein, links die Frau, mit einem Kreuzlein über ihrem Hut, daneben vier Töchter,
von denen drei mit einem Kreuzchen versehen sind. Auf der I.-Tafel in Rollwerkrahmung dar-
unter verzierte, schwarz nachgezogene I. R. M., 158: 81 cm; Fraktur 2, 6 (4,5) cm.
Abb. 6 zu Nr. 5
Abb. 7
15
Sterbetag daher 10. XI. 1506.
Margareta, eine Tochter des Wolfgang Panich(n)er zu Wölkersdorf in Bayern — nicht wie die
Hs. irrtümlich angibt eines gewissen Bruckner — heiratete Florian von Machwitz, einen Sohn
des Kaspar, vgl. Nr. 2.
Hs. Nat. Bibi. Wien 9221, 58r - Hoheneck III (1747) 482f. (Panichner) - Fahrngruber, MZK NF 26 (1900) 110 -
Frank, Senftenegger Mb. I, Sp. 163f. (dort auch Näheres über die Genannten) - Siebmacher NÖ I 330 u. Tat. 179
(Panicher).
5 Amstetten 1634
Reliefgrabplatte der Eva Krackow und Kinder, außen an der Südseite der Pfarrkirche, rechts
neben dem Eingang. Oben unter einem Bogen, der von Pilastern getragen wird, im Relief:
Muttergottes mit Christuskind, das ein Kreuz hält, in den Wolken thronend, darunter kleines W.:
Schrägbalken, darauf der Namensteil FELT, offener gekr. Helm, offener Flug, darauf Balken
mit der Silbe LICKH (Lickhfelt). Darunter knien mit Radmänteln und Halskrausen, die Frauen
mit einem Rosenkranz in den gefalteten Händen, die Stifter: rechts drei Männer, über dem
ersten ein Kreuzlein, links die Frau, mit einem Kreuzlein über ihrem Hut, daneben vier Töchter,
von denen drei mit einem Kreuzchen versehen sind. Auf der I.-Tafel in Rollwerkrahmung dar-
unter verzierte, schwarz nachgezogene I. R. M., 158: 81 cm; Fraktur 2, 6 (4,5) cm.
Abb. 6 zu Nr. 5
Abb. 7
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