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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]; Neumüllers-Klauser, Renate [Bearb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 12 : Heidelberger Reihe ; Band 4): Die Inschriften der Stadt und des Landkreises Heidelberg — Stuttgart: Druckenmueller, 1970

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https://doi.org/10.11588/diglit.52965#0062
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Zu Nr. 53


Zu Nr. 54

Ein Ritter Heinricus Wakerpyl wird, im 13. Jahrhundert wiederholt in Urkunden für Kloster Schönau
genannt: 1253 schenkt er mit seiner Ehefrau Algardis dem Kloster Grundstücke1), ferner 1257, 1262 und
1266 2); wahrscheinlich ist er ein Vorfahre des Wormser Domherrn.

]) Vgl. Gudenus, Sylloge 218.
2) Ebd. 229 und 240; Wieland, Cistercienserchronik 19, 279.
KdmBaden VIII 2, 636.

Heidelberg, Kurpfälzisches Museum

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G74?

Grabstein einer unbekannten Person mit Nachbestattungsinschrift der Magdalena Kernin von 1525. Im
Depot. Herkunft unbekannt, Platte aus weißem Sandstein mit Umschrift zwischen Linien. In der Mitte
Wappen in Flachrelief, darunter in vier Zeilen die Nachbestattungsinschrift1). Der untere Teil der Platte
fehlt, die Umschrift ist stark abgetreten und z.T. unleserlich.
H. 160, B. 77,5, Bu. 10 (A), 6,5 cm (B). - Gotische Majuskel (A). Gotische Minuskel (B).

A + ANNO DNI / MCCC .. XXIIII I [..../ / ... ]ETECOST [.]
B Ano • dni • 15 • 25 / vf • sant • laüx • tg / starb • magtalen / kernin haiß weg
Datum: 18. Oktober.

Wappen: Rad, darüber Beil (Hauszeichen?), H S.

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