VORWORT
Die vorliegende Sammlung der Rothenburger Inschriften verdankt ihre Entstehung der Anregung
von Herrn Professor Dr. Otto Meyer, Würzburg, dem ich für seine Betreuung herzlich danke; sie wurde
im Jahre 1966 abgeschlossen und 1968 von der Philosophischen Fakultät der Universität Würzburg als
Dissertation angenommen. 1969 erschien ein Teildruck unter dem Titel „Die Inschriften von Rothenburg
bis 1650. Epigraphische Untersuchung“. Vor der Aufnahme in die Reihe „Die Deutschen Inschriften“
wurden die Einleitung, die auf dem Teildruck beruht, und der Katalogteil von meiner Frau überarbeitet,
wobei einige zunächst noch nicht berücksichtigte Inschriften neu aufgenommen wurden. Soweit möglich
wurde die Sammlung auf den Stand von 1973 gebracht, dabei nur das Stadtgebiet von Rothenburg des
Jahres 1966 behandelt; neu eingemeindete Teilorte wurden nicht mehr bearbeitet. Es wurde versucht,
den Katalogteil den inzwischen von den Inschriftenkommissionen der Akademien erarbeiteten Grund-
sätzen anzupassen.
Herrn Professor Dr. Bernhard Bischoff, dem Leiter der Inschriftenkommission der Bayerischen Aka-
demie der Wissenschaften in München, danke ich für die Aufnahme der Arbeit in die Reihe „Die Deut-
schen Inschriften“ und für die wohlwollende Betreuung der Drucklegung. Ganz besonderer Dank gilt
Herrn Dr. Rudolf M. Kloos für die geduldige und unermüdliche Hilfe in allen Fragen der Gestaltung des
Manuskripts, des Entzifferns der Inschrifttexte, bei den Übersetzungen und bei der Bearbeitung der
Schriftentwicklung und der Datierung der Inschriften. Er übernahm auch die Geschäfte der Drucklegung
und das Mitlesen der Korrekturen.
Der Leiter des Stadtarchivs Rothenburg, Herr Dr. Ludwig Schnurrer, stand mir während der Arbeit
in Rothenburg in allen Fragen hilfreich zur Seite. Das Evangelisch-lutherische Dekanat, die katholische
Pfarrgemeinde und die Stadtverwaltung Rothenburg erwiesen mir großes Entgegenkommen bei den not-
wendigen Arbeiten in den Kirchen und öffentlichen Gebäuden.
Der Familie von Bezold, München, danke ich für die Überlassung der Handschrift aus ihrem Besitz,
die die beste und umfangreichste Überlieferung der Inschriften aus dem 18. Jahrhundert darstellt, den
Herren Dr. Hermann Hoffmann und Dr. Anton Ress (f) für ihre freundliche Vermittlung.
Für viele Anregungen und Hinweise sei stellvertretend meinem Freund Dr. Klaus Arnold, Kitzingen,
gedankt.
Die Universitätsbibliothek Würzburg, die Württembergische Landesbibliothek Stuttgart und die
Badische Landesbibliothek Karlsruhe waren bei der Beschaffung der Literatur behilflich.
Meine Frau bearbeitete das Manuskript für den Druck, fertigte die Register und half beim Lesen der
Korrekturen.
Dem Verlag Alfred Druckenmüller und der Druckerei H.Laupp jr danke ich für die Geduld bei der
sorgfältigen Herstellung des Bandes.
Pfmztal-Berghausen, im Oktober 1975 Dietrich Lutz
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Die vorliegende Sammlung der Rothenburger Inschriften verdankt ihre Entstehung der Anregung
von Herrn Professor Dr. Otto Meyer, Würzburg, dem ich für seine Betreuung herzlich danke; sie wurde
im Jahre 1966 abgeschlossen und 1968 von der Philosophischen Fakultät der Universität Würzburg als
Dissertation angenommen. 1969 erschien ein Teildruck unter dem Titel „Die Inschriften von Rothenburg
bis 1650. Epigraphische Untersuchung“. Vor der Aufnahme in die Reihe „Die Deutschen Inschriften“
wurden die Einleitung, die auf dem Teildruck beruht, und der Katalogteil von meiner Frau überarbeitet,
wobei einige zunächst noch nicht berücksichtigte Inschriften neu aufgenommen wurden. Soweit möglich
wurde die Sammlung auf den Stand von 1973 gebracht, dabei nur das Stadtgebiet von Rothenburg des
Jahres 1966 behandelt; neu eingemeindete Teilorte wurden nicht mehr bearbeitet. Es wurde versucht,
den Katalogteil den inzwischen von den Inschriftenkommissionen der Akademien erarbeiteten Grund-
sätzen anzupassen.
Herrn Professor Dr. Bernhard Bischoff, dem Leiter der Inschriftenkommission der Bayerischen Aka-
demie der Wissenschaften in München, danke ich für die Aufnahme der Arbeit in die Reihe „Die Deut-
schen Inschriften“ und für die wohlwollende Betreuung der Drucklegung. Ganz besonderer Dank gilt
Herrn Dr. Rudolf M. Kloos für die geduldige und unermüdliche Hilfe in allen Fragen der Gestaltung des
Manuskripts, des Entzifferns der Inschrifttexte, bei den Übersetzungen und bei der Bearbeitung der
Schriftentwicklung und der Datierung der Inschriften. Er übernahm auch die Geschäfte der Drucklegung
und das Mitlesen der Korrekturen.
Der Leiter des Stadtarchivs Rothenburg, Herr Dr. Ludwig Schnurrer, stand mir während der Arbeit
in Rothenburg in allen Fragen hilfreich zur Seite. Das Evangelisch-lutherische Dekanat, die katholische
Pfarrgemeinde und die Stadtverwaltung Rothenburg erwiesen mir großes Entgegenkommen bei den not-
wendigen Arbeiten in den Kirchen und öffentlichen Gebäuden.
Der Familie von Bezold, München, danke ich für die Überlassung der Handschrift aus ihrem Besitz,
die die beste und umfangreichste Überlieferung der Inschriften aus dem 18. Jahrhundert darstellt, den
Herren Dr. Hermann Hoffmann und Dr. Anton Ress (f) für ihre freundliche Vermittlung.
Für viele Anregungen und Hinweise sei stellvertretend meinem Freund Dr. Klaus Arnold, Kitzingen,
gedankt.
Die Universitätsbibliothek Würzburg, die Württembergische Landesbibliothek Stuttgart und die
Badische Landesbibliothek Karlsruhe waren bei der Beschaffung der Literatur behilflich.
Meine Frau bearbeitete das Manuskript für den Druck, fertigte die Register und half beim Lesen der
Korrekturen.
Dem Verlag Alfred Druckenmüller und der Druckerei H.Laupp jr danke ich für die Geduld bei der
sorgfältigen Herstellung des Bandes.
Pfmztal-Berghausen, im Oktober 1975 Dietrich Lutz
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