53t
St. Jakob
1424 Juni 21
Totenschild Hans Wernitzer d.J. Im Chor an der Südwand hing eine runde bemalte Holztafel mit einem
Vollwappen im Bildfeld und einer umlaufenden Inschrift.
D(omi)ni M • CCCC • vnd • in • dem XXIIII ‘Jam • an • vnseres • herren • Leichnams •
abend • verschied • der • Jung • hatiß • Wernitzer • dem • got • genad -
StAR 1424 überliefert folgende Kurzfassung: a. 1424 die Corp: XI (= Christi) obiit Hanß Wernitzer. - Juni 21.
Wappen: Wernitzer. Bezold Tab. V Nr. 2.
Bezold S. 10 Nr. 4; StAR 1424 fol. 3iöv.
54t
St. Jakob
1426 Mai 28
Totenschild Hans (?) genannt Spörlein. Im Chor an der Südwand hing eine runde bemalte Holztafel mit
einem Vollwappen im Bildfeld und einer umlaufenden Inschrift.
Anno D(omi)ni • 1426 • obiit [H<7tis|a) dictus Spörlin feria tertia ante Festum Corporis Christi •
cuius anima [.]b)
a) von späterer Hand mit Bleistift in Bezolds Text eingefügt; b) wahrscheinlich zu ergänzen: requiescat in pace.
Im Jahre des Herrn 1426 starb [Hans] genannt Spörlein am Dienstag vor Fronleichnam (Mai 28), dessen Seele [in Frieden
ruhen möge].
Wappen: Spörlein. Vgl. Bezold Tab. I Nr. 3.
Bezold S. 9 Nr. 2.
55 St. Jakob 1422-1426
Wappenschild Hans Spörlein. In der Südostecke der Spörleinkapelle oben am Gewölbe aufgehängt. Sand-
stein, Wappen im Bildfeld. Eingehauene Schriftzeile am oberen Rand gut erhalten.
H. 55-60 cm, B. 40 cm, Bu. 6-8 cm (geschätzt). - Gotische Minuskel.
Hans • spörlein
Wappen: Spörlein.
Auf welchen der beiden 1405 genannten Hans Spörlein - Vater und Sohn - sich dieser Wappenschild be-
zieht, ist nicht ganz sicher. Wir kennen den 1422 verstorbenen Johannes Spörlein genannt Arnstein (vgl.
Nr. 52t) und den 1426 verstorbenen Hans (?) genannt Spörlein (vgl. Nr. 54t). Der Schild wurde zum
Gedenken an eine Stiftung angebracht.
Häffner2 Sp. 442 mit Abb. (Nachzeichnung); Kdm. S. 78 und S. 99.
56t Dominikanerinnenkloster 1431 März 7
Grabstein des Rudolf von Bebenburg. I111 Innern der Kirche in den Boden eingelassen. Im Bildfeld Voll-
wappen, umlaufende Inschrift.
+ • An(n)o • D(omt)ni • M • CCCC • XXXI • do • starb / Junckher • Rudolf von Bebenburck
an • / der • Mitwochen vor Mitter • fasten •
März 7.
Wappen: Bebenburg. Bezold Tab. XXXVII Nr. 1.
Bensen1 S. 70; Bensen3 S. 36; Bezold S. n8f. Nr. n; Kießkalt S. 20 Nr. 15; Pürkhauer S. 134 b; Winterbach3 S. 308f.
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St. Jakob
1424 Juni 21
Totenschild Hans Wernitzer d.J. Im Chor an der Südwand hing eine runde bemalte Holztafel mit einem
Vollwappen im Bildfeld und einer umlaufenden Inschrift.
D(omi)ni M • CCCC • vnd • in • dem XXIIII ‘Jam • an • vnseres • herren • Leichnams •
abend • verschied • der • Jung • hatiß • Wernitzer • dem • got • genad -
StAR 1424 überliefert folgende Kurzfassung: a. 1424 die Corp: XI (= Christi) obiit Hanß Wernitzer. - Juni 21.
Wappen: Wernitzer. Bezold Tab. V Nr. 2.
Bezold S. 10 Nr. 4; StAR 1424 fol. 3iöv.
54t
St. Jakob
1426 Mai 28
Totenschild Hans (?) genannt Spörlein. Im Chor an der Südwand hing eine runde bemalte Holztafel mit
einem Vollwappen im Bildfeld und einer umlaufenden Inschrift.
Anno D(omi)ni • 1426 • obiit [H<7tis|a) dictus Spörlin feria tertia ante Festum Corporis Christi •
cuius anima [.]b)
a) von späterer Hand mit Bleistift in Bezolds Text eingefügt; b) wahrscheinlich zu ergänzen: requiescat in pace.
Im Jahre des Herrn 1426 starb [Hans] genannt Spörlein am Dienstag vor Fronleichnam (Mai 28), dessen Seele [in Frieden
ruhen möge].
Wappen: Spörlein. Vgl. Bezold Tab. I Nr. 3.
Bezold S. 9 Nr. 2.
55 St. Jakob 1422-1426
Wappenschild Hans Spörlein. In der Südostecke der Spörleinkapelle oben am Gewölbe aufgehängt. Sand-
stein, Wappen im Bildfeld. Eingehauene Schriftzeile am oberen Rand gut erhalten.
H. 55-60 cm, B. 40 cm, Bu. 6-8 cm (geschätzt). - Gotische Minuskel.
Hans • spörlein
Wappen: Spörlein.
Auf welchen der beiden 1405 genannten Hans Spörlein - Vater und Sohn - sich dieser Wappenschild be-
zieht, ist nicht ganz sicher. Wir kennen den 1422 verstorbenen Johannes Spörlein genannt Arnstein (vgl.
Nr. 52t) und den 1426 verstorbenen Hans (?) genannt Spörlein (vgl. Nr. 54t). Der Schild wurde zum
Gedenken an eine Stiftung angebracht.
Häffner2 Sp. 442 mit Abb. (Nachzeichnung); Kdm. S. 78 und S. 99.
56t Dominikanerinnenkloster 1431 März 7
Grabstein des Rudolf von Bebenburg. I111 Innern der Kirche in den Boden eingelassen. Im Bildfeld Voll-
wappen, umlaufende Inschrift.
+ • An(n)o • D(omt)ni • M • CCCC • XXXI • do • starb / Junckher • Rudolf von Bebenburck
an • / der • Mitwochen vor Mitter • fasten •
März 7.
Wappen: Bebenburg. Bezold Tab. XXXVII Nr. 1.
Bensen1 S. 70; Bensen3 S. 36; Bezold S. n8f. Nr. n; Kießkalt S. 20 Nr. 15; Pürkhauer S. 134 b; Winterbach3 S. 308f.
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