Die Buchstabenformen dieser Inschrift kommen während des ganzen 15. Jahrhunderts vor, sie kann nicht
näher datiert werden.
Bezold S. 156 Nr. 76; Kießkalt S. 103 Nr. 97; Kdm. S. 278 Nr. 24.
144
Franziskanerkirche
15.Jh.
Epitaph Margaretha Heidenreich. Nachträglich auf dem Grabstein des Seifried Kratz (vgl. Nr. 143) an-
gebrachte querrechteckige Messingplatte in Art eines seitlich eingerollten Blattes mit einer zweizeiligen
Inschrift und einem darunter angegossenen Schild mit Zeichen Nr. 3. Die erhaben mit dem Stichel heraus-
gearbeitete Schrift wird von zwei schmalen Leisten eingefaßt und ist gut erhalten.
H. 24 cm, B. 24 cm, Bu. 22-25 mm. - Gotische Minuskel.
margareta • heidenreichin • / hie • begraben • der • got • gnad
Zierpunkte.
Die Inschrift läßt sich mit Nr. 123 und Nr. 134 (datiert 1492 und 1496) vergleichen. ZurWerkstatt s. Ein-
leitung.
Bezold S. 156 Nr. 76; Kießkalt S. 103 Nr. 97; Kdm. S. 285 Nr. 65.
145
Franziskanerkirche
Grabstein des Hans Schlegel. Vor dem Hauptaltar in den Boden eingelassene Sandsteinplatte mit einem
Namenszug im oberen Drittel. Die eingehauene Schrift ist gut erhalten.
H. 173 cm, B. 87 cm, Bu. 7,5-10 cm. - Gotische Minuskel.
[hjanns • schlegel •
Für die ungewöhnlichen Buchstabenformen (s, g) dieser Inschrift gibt es in Rothenburg keine näher da-
tierenden Parallelen.
Kießkalt S. 124 Nr. 206; Kdm. S. 278 Nr. 23.
6l
näher datiert werden.
Bezold S. 156 Nr. 76; Kießkalt S. 103 Nr. 97; Kdm. S. 278 Nr. 24.
144
Franziskanerkirche
15.Jh.
Epitaph Margaretha Heidenreich. Nachträglich auf dem Grabstein des Seifried Kratz (vgl. Nr. 143) an-
gebrachte querrechteckige Messingplatte in Art eines seitlich eingerollten Blattes mit einer zweizeiligen
Inschrift und einem darunter angegossenen Schild mit Zeichen Nr. 3. Die erhaben mit dem Stichel heraus-
gearbeitete Schrift wird von zwei schmalen Leisten eingefaßt und ist gut erhalten.
H. 24 cm, B. 24 cm, Bu. 22-25 mm. - Gotische Minuskel.
margareta • heidenreichin • / hie • begraben • der • got • gnad
Zierpunkte.
Die Inschrift läßt sich mit Nr. 123 und Nr. 134 (datiert 1492 und 1496) vergleichen. ZurWerkstatt s. Ein-
leitung.
Bezold S. 156 Nr. 76; Kießkalt S. 103 Nr. 97; Kdm. S. 285 Nr. 65.
145
Franziskanerkirche
Grabstein des Hans Schlegel. Vor dem Hauptaltar in den Boden eingelassene Sandsteinplatte mit einem
Namenszug im oberen Drittel. Die eingehauene Schrift ist gut erhalten.
H. 173 cm, B. 87 cm, Bu. 7,5-10 cm. - Gotische Minuskel.
[hjanns • schlegel •
Für die ungewöhnlichen Buchstabenformen (s, g) dieser Inschrift gibt es in Rothenburg keine näher da-
tierenden Parallelen.
Kießkalt S. 124 Nr. 206; Kdm. S. 278 Nr. 23.
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