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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Contr.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Contr.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Contr.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Contr.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Contr.]; Lutz, Dietrich [Oth.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 15 : Münchner Reihe ; Band 4): Die Inschriften der Stadt Rothenburg ob der Tauber — München: Druckenmueller, 1976

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https://doi.org/10.11588/diglit.45638#0128
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StAR 1424 überliefert Kurzfassung: 1552 • 1 ■ 7br obiit der Edel und Ehrnvest sigmund von hausen.
Wappen: Hausen. Bezold Tab. XII Nr. 4.
Bezold S. 47 Nr. 16; StAR 1424 fol. 3I9V.

2O5f

St. Jakob

1552 Oktober 23

Epitaph Melchior Haiden. Außerhalb der Kirche (auf dem ehemaligen Friedhof?) auf dem Weg, der zur
Tür hinter der Kanzel hinführte, war ein rechteckiges Metallepitaph auf einem Stein befestigt. Das Epitaph
trug eine dreizeilige Inschrift.
Hmmo 1552. ann 23. tag Octobris / starb der Erbar vnd weyß / Melchior Haiden dem Gott gnad.
Bezold S. 99 Nr. 98.

20Ö

St. Jakob

1554


Wandmalerei mit Bauinschrift. Innen an der Nordwand der Heilig-Blut-Kapelle neben dem Aufgang in
etwa 2 m Höhe mit einer Art Kreidefarbe auf den hell getönten Putz gemalt. Die Inschrift wurde 1965
wie es scheint in der alten Form restauriert.
Schriftfläche: H. 20 cm, B. 32 cm, Bu. 3-4 cm. - Fraktur.
15-54 / Soly • deo • Gloria •
In der Mitte der Jahreszahl Zeichen in Form eines v, am Schluß der Inschrift kleeblattförmiger Zierpunkt. Unter der Inschrift
Zeichen Nr. 10.

207f

St. Jakob

1554

Totenschild Mana Cleopha [Marckhard] (?). Im Innern der Kirche an der Südwand in der Nähe der Tür
zur Kirchgasse hing eine runde bemalte Holztafel mit einer weiblichen Figur im Bildfeld, die in jeder
Hand ein Wappen hielt; umlaufend eine Inschrift. Offenbar gehörte zu dieser Tafel ein Metallepitaph mit
einem Allianzwappen im Bildfeld und einer Jahreszahl, das auf einem Grabstein im Fußboden angebracht
war.

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