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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Contr.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Contr.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Contr.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Contr.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Contr.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 16: Heidelberger Reihe ; Band 6: Die Inschriften des Rhein-Neckar-Kreises ; 2): Ehemaliger Landkreis Mannheim, ehemaliger Landkreis Sinsheim (nördlicher Teil) — München: Druckenmüller, 1977

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https://doi.org/10.11588/diglit.52967#0152
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Weinheim, Bauzahlen

1557-1631

207

a) Judengasse 7, über der Toreinfahrt. Stz. nr. 22, daneben eingehauen
15 5 7
KdmBaden X 3, 467.
b) Marktplatz 18, Hinterhaus an der Institutsstraße (Bürstenfabrik Molitor). Das Gebäude gehörte früher
zum Ulner’schen Adelshof. An einem Kellerportal im Hof die Jahreszahl
15 5 7
Im Innern des Hauptgebäudes an zwei steinernen Fensterpfosten Wappen Ulner von Dieburg-Flach von
Schwarzenberg (Philipp U. v. D. und Irmgard Fl. v. Schw.) ')■ Am Treppenturm des Hauptbaus im Tür-
sturz Wappen Ulner von Dieburg-Schönberg auf Wesel (Thomas U. v. D. und Margret Sch. a. W.)2),
dazu die Jahreszahl
15 5 8
In einem weiteren Kellerportal des Anbaus kleine Tafel mit eingehauener Jahreszahl und Initialen
P. L. S.
1 [6]3i
x) Vgl. die Grabschrift nr. 61 (1470).
2) Vgl. Grabschrift nr. 125 (1563).
KdmBaden X 3, 4<S<)f. - Winter, Bürgerhaus 4off. (zum Bau).
c) Judengasse 9. Bekrönung eines Türgewändes aus rotem Sandstein, darin die Jahreszahl
15 5 8
Rodensteiner Jg. 28 (1967) nr. 6 (Abb.).
d) BurgWindeck, Ziehbrunnen im Hof. Ursprünglich aus Ebersteinburg/Ottersweier. Auf dem Quer-
balken Stz. 23 mit Initialen und Jahreszahl
I K [1] 5 6 o
KdmBaden X, 3, 448.
e) Heimatmuseum. Werkstück, vielleicht Schlußstein. Fast unkenntliches Wappenschild, rechts und links
davon Initialen, darunter Jahreszahl
A B / 15 63
Im fast unkenntlichenWappen soll ein Küferhammer dargestellt sein. Der Stein stammt von einem Brük-
kenbogen an der Lohmühle (Müll Nr. 1).
WeinhGeschichtsbl. 19 (1947) 19.
f) Heimatmuseum. Architekturbruchstück ohne erkennbare Zugehörigkeit, jetzt auf Säule gestellt. Kon-
solenform, auf der Deckplatte Stz. 24 und Jahreszahl
1566
g) Obertorstraße/Obergasse (Ulnersches Schloß). Hochrechteckige Tafel, im vertieften FeldWappen Ulner
von Dieburg, rechts und links neben der Helmzier erhaben die Jahreszahl
15 64
KdmBaden X 3, 453.
h) Obergasse (Ulnersches Schloß), Hofportal. Auf einem Schlußstein Allianzwappen Ulner von Dieburg-
Heppenheim von Saal (Philipp Ulner von Dieburg und Amia Maria H. v. S.)und Jahreszahl

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