Die ältere Kirche in Heimstatt läßt sich bereits seit 1254 nachweisen; die Wendung fundatores huius prae-
bendae dürfte auf eine Altarstiftung der Heimstatt in dieser Kirche zurückzuführen sein (Abb. siehe bei
nr. 212).
J) Der Stein ist schlichter, weist aber die gleichen Charakteristika (erhabene Wappen) auf, vgl. nr. 212.
KdmBaden VIII 1, 25.
217
Neckarbischofsheim, Totenkirche
1408
Grabdenkmal Wiprechts des Alten vom Heimstatt. Innen an der Nordwand des Langhauses, links neben
der Kanzel. Graugelber Sandstein. Inschrift umlaufend auf profilierter Leiste (A), im Mittelfeld Figur des
Verstorbenen mit Wappenschild unter Baldachin, rechts und links von der Kreuzblume je ein Helm mit
133
bendae dürfte auf eine Altarstiftung der Heimstatt in dieser Kirche zurückzuführen sein (Abb. siehe bei
nr. 212).
J) Der Stein ist schlichter, weist aber die gleichen Charakteristika (erhabene Wappen) auf, vgl. nr. 212.
KdmBaden VIII 1, 25.
217
Neckarbischofsheim, Totenkirche
1408
Grabdenkmal Wiprechts des Alten vom Heimstatt. Innen an der Nordwand des Langhauses, links neben
der Kanzel. Graugelber Sandstein. Inschrift umlaufend auf profilierter Leiste (A), im Mittelfeld Figur des
Verstorbenen mit Wappenschild unter Baldachin, rechts und links von der Kreuzblume je ein Helm mit
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