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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 16: Heidelberger Reihe ; Band 6: Die Inschriften des Rhein-Neckar-Kreises ; 2): Ehemaliger Landkreis Mannheim, ehemaliger Landkreis Sinsheim (nördlicher Teil) — München: Druckenmüller, 1977

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https://doi.org/10.11588/diglit.52967#0161
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Die ältere Kirche in Heimstatt läßt sich bereits seit 1254 nachweisen; die Wendung fundatores huius prae-
bendae dürfte auf eine Altarstiftung der Heimstatt in dieser Kirche zurückzuführen sein (Abb. siehe bei
nr. 212).
J) Der Stein ist schlichter, weist aber die gleichen Charakteristika (erhabene Wappen) auf, vgl. nr. 212.
KdmBaden VIII 1, 25.

217

Neckarbischofsheim, Totenkirche

1408

Grabdenkmal Wiprechts des Alten vom Heimstatt. Innen an der Nordwand des Langhauses, links neben
der Kanzel. Graugelber Sandstein. Inschrift umlaufend auf profilierter Leiste (A), im Mittelfeld Figur des
Verstorbenen mit Wappenschild unter Baldachin, rechts und links von der Kreuzblume je ein Helm mit


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