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Zahn, Peter; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Contr.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Contr.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Contr.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Contr.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Contr.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 68 = Münchener Reihe, 11. Band, Nürnberg, Teilband 2) (1581-1608) — Wiesbaden: Dr. Ludwig Reichert Verlag, 2008

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https://doi.org/10.11588/diglit.57582#0640
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Das Dominicaner- oder Prediger Kloster in Nürnberg, S. 70), gd 2) 1522 Martin Löffelholz (Nr. 256,
MVGN 31, 1933, S. 227-239). - 3) Katharina GD 13.10.1505 Niklas Kolb, S. v. Stefan K. (f 24. 8.1504:
TgBS 5153, TgBL 3989) u. Margarethe Kunherr (f 20.1.1497: TgBS 4384, TgBL 3239) — (Niclas Kolb,
losungschreiber, und Chatarina sein hausfrau, in ein grab gelegt, J zw. 19.9. u. 16.10.1533. TgBSe 1270).
— Letzte Zeile anfugen: Stefan Kolb (f 1504) verkauft 1486 das Haus Weinmarkt 11 an Agnes Hans Wink-
ler. - Aign, Die Ketzel (1961) S. in u. Anm.476, 496, 504.; Kohn, Wirtshaus z. Wilden Mann (1984)
S.58.

0039-n Rochus 310

Zwingei, Hanns [u. a.]

(nach) 1520

Vom ehemaligen Epitaph noch vorhanden: gekerbte und geschweifte Rollwerktartsche, darin Hexa-
gramm (Wirtszeichen) über Grabscheit. 1994 gestohlen, aber wieder beigebracht. Die Form der Tart-
sche gehört in die zweite Hälfte des lö.Jhs. Damit wäre auch die Schrifttafel später anzusetzen als „1520“,
wohl von den Erben in Auftrag gegeben.
Gugel Rochus S. 112; Dia Zahn Nr. 392, (vom 13.12. 2000) Abb. In der Bild-Datei.

0067 a-n f Rochus 9 Heß, Hieronymus 1521
Keine Beschreibung. 1682 noch vorhanden. Text nach KV 539 und KV 988.
Hieronymus Heß, Pfanenschmidt. 1521.
1521 fehlt GR.
Magdalena Jheronymus Hessin, pfannschmidin beym Tiergartner Thor, f zw. 29.6. u. 11.12.1536. —
TgBSe 1597.
Zum Nachtrag: der Text war bis 2002 bei „ohne Datum, vor 1650“ eingeordnet, wurde dann „vor
1600“ eingeordnet, weil das Epitaph im ältesten Friedhofsteil liegt: die benachbarten Inschriften sind
zwischen 1523 und 1548 datiert; die Einträge in KV 539 und 988 ergaben schließlich das Datum.
LKA KV 539 S. 2; Gugel Rochus S. 2; LKA KV 988 (mit Datum, bei Grab 9).

0101 a-n f Rochus 406 Wappenmedaillon bez. „1521“ 1521

In Rundtafel mit flachem Rahmen, ohne Dekor, Wappenallianz unter Band mit Jahreszahl. Darunter
Totenschädel ohne Unterkiefer. Arabische Ziffern. 1682 auf Grab 496; könnte auch zu Nr. 61 (f Ro-
chus 394, Hanns Fröschl 1521) gehört haben.
0 20 cm.
1521
Wappen: Fröschl (Si Bg 7,5); Zeichen Nr. 321.
Margaretha Hans Froschlin die alt am Kornmarck f zw. 4. 7. u. 19. 8.1537. TgSe 1744; Gertraud Hannß
Fröschlin, pfragnerin am Kornmarckt J zw. 14. 4. u. 3. 5.1544. TgSe 2906; Hannß Fröschl pfragner am
Kornmarckt f zw. 2.10. u. 2.12.1548. TgSe 3875. (Frdl. Hinweise v. R. Dietz).
Gugel Rochus S. 99 (Grab 496); Gerlach-Boesch 20,1; Foto E 80,12 (bei Schirnbeck 1581); Scan 0101 a (Abb. in der
Bilddatei).

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