18. Seifried H. (f 1380) nicht bei Biedermann, Nürnberg; dagegen Seifried IV H., Genannter ab 1332, im Rat als
Junger Bürgermeister seit 1359, gd Gutta NN. - Biedermann, Nürnberg Taf. 169 B; bürgt 1360 für Neubürger
(Neubürgerlisten Nr. 1110); bezeugt 1371 für Ulman Stromer dessen Erwerb eines Gartens bei der Spitalmauer.
Vock, Ulman Stromeir S. 139; Archiv Stromer Nr. 55. (Bei Schall, Genannte S. 86 jedoch bis 1382 im Amt).
19. Hans III. H. (f 1394) unbeerbt, Sohn von 14), ® „eine geborne Ruhin“ (so Biedermann, Rützin T, Nützlin =
Nützel GJ). der Name Rutz (Rütz, Rütze, Rutzer) kommt von 1383 bis 1405 in den Neubürgerlisten vor: Erhard
Rütz (1383), Andreas Ruzzer (1400), Küngund Stefan Rutzin (1402), Lorenz Rüzze (1405). - Bürgerbücher
Nr. 1336, 1494, 1509, 1543; Ulman Stromer nennt in seinem „Püchel“ Erhärt Rutz, Georg Rutz, Peter Rutz zu
Amberg (1395). - Städtechroniken, Nürnberg I S. 96; Vock, Ulman Stromeir S. 101; Erhard Rutz ist 1419 als Haus-
besitzer genannt. - Pfeiffer, Deutschordenskommende Nr. B 58; Hermann Rütz, auch der „alte Rutz“ genannt,
ist 1438/39 und vor 1441 zusammen mit dem „jungen Rütz“ Besitzer von Fischzuchtteichen in Pirkach (b. Lan-
genzenn). - Biedermann, Nürnberg Taf. 170; Gatterer, Historia S. 138; Mummenhoff, Pillenreuther Weiher
S.191, 213; Ulrich Fütterer (f 1436) und seine Frau Katharina Rutz stiften für das östl. Südfenster des Chors
der Katharinenkirche eine Vierpaß — Scheibe mit Wappenallianz Fütterer-Rutz. — Fries, St. Katharina S. 108, 122;
Katharina Rutzin (f 1447) hat im Katharinenkloster eine Ende I4./Anf. 15.Jh. geschriebene dt.-lat. Sammelhs. in
ihrem Besitz (StBN Cent. VII, 8), danach ihre Schwester Barbara (f 1472), welche als Schreiberin in neun Hss.
des Klosters (um 1421/23 bis nach 1444) nachweisbar ist. - Hss StBN I, S. 525, 527 (Register).
20. Friedrich VI. H. (f 1400 nach Gatterer 1409) Sohn v. 12). Deutschordens-Spitalmeister zu St. Elisabeth, stiftet
1396 für dieses Spital, auch für die Kartäuser und Dominikaner, im Chor der St. Elisabeth-Kapelle begr. Hat bis
1374 Hof und Garten am Treibberg; verkauft 1382 ein Haus in der (Breiten Gasse) an die Knabenfindel; unter-
zeichnet als Spitalpfleger am 4. 4.1400 Gottesdienstverträge mit dem Karmelitenorden. - Biedermann, Nürnberg
Taf. 169 A; Gatterer, Historia § 9 S.131; Sprung, Zehnten S. 9 A 32; Mummenhoff, Findel 1915 S.104; Ulrich,
Karmelitenkloster S. 69 A. 257; Pfeiffer, Deutschordenskommende (vgl. Register S. 230); Totenschild (vor 1493
entstanden) GNM Depot (K.G. 78), ehern. St. Sebald (Todesjahr 1400). — Weiß, Inschriften Nr. 105.
21. Herdegen H., Sohn v. Ulrich H., Kaplan zu St. Katharina 1364, Mitstifter des Prediger-Benefiziums am Hl. Geist-
Spital (19.11.1400). — Kist, Martikel Bamberg Nr. 2875; Knefelkamp, Heilig-Geist-Spital S. 115, 270; genannt 1401
(verstorben vor 12.12.1400) als „socius quondam dicti novi hospitalis“ im Bibliothekskatalog des Heilig-Geist-
Spitals, hat eine Pfründe auf dem Elisabeth-Altar verbessert. - MBK III, 3 S. 738, 746; - Gatterer, Historia § 12;
Gatterer, Historia II S. 95 ff.; nicht bei Biedermann, Nürnberg.
22. Karl I. H. (* 1332, f 2.6.1422), Sohn v. 14), 1402 im Inneren Rat, 1403 Schöffe, 1406 Stadtrichter, Oberster
Hauptmann, gd i) Felicitas v. Ammernthal; gd 2) 1.7.1391 Christina Pfmzing aus Köln, hat mit ihr 5 Söhne. Über-
lebt als einziger der Holzschuher die Pest, stirbt mit 90 Jahren; Frager 1382-1392; Zeuge in Urkunden 1383-1399;
im Geschlechterbuch (StAN Nr. 48) Bl. 67 a abgebildet; besitzt Grundstücke vor dem Laufertor; kauft 1392
das Eigentum am Zacharias-Bad (Karlstr. 9); - Biedermann, Nürnberg Taf. 170; Gatterer, Historia § 12; Gatterer,
Codex, Urk. zu 1391; Acht-, Verbots- und Fehdebücher S. 209 (Register); Vock, Ulman Stromeir S.123, 146,
158f., 162, 163; Hirschmann, Geschlechterbuch Holzschuher S. 103; Müllner, Annalen I. S. 497; Müllner, Anna-
len II. S. 92, 193, 220; Wunder, Pfmzing 52f; Schall, Genannte S. 170; Archiv Stromer Nr. 118; Jegel, Bader S. 45;
zwei Totenschilde im GNM Depot (K.G. 79, 1157), einer ehern. St. Sebald, der andere 1744 noch im Kreuzgang
des Dominikanerklosters. - Weiß, Inschriften Nr. 49.
23. Sebald I. H. (f 1426), Sohn v. 22), gd Clara Haller. - Biedermann, Nürnberg Taf. 170 (dort „unvermählt“).
24. Friedrich VIII. H. (f 31. 5.1431), Sohn v. 14), cd 1413 Margaretha Kress, im Rat 1422; ab 1412 Gesellschafter der
Handelsfirma Kress; an der Abrechnung der Hussitensteuer 1427 beteiligt; er und seine Frau Margret verkaufen
1428 ihr Eigentum „an dem Steinhaus bei den Augustinern ... in dem Fritz H. vormals gewohnt hat“; ist Zeuge
1429 in Dr. Konrad Kunhofers Testament (Bücherschenkung für die Ratsbibliothek). — Biedermann, Nürnberg
Taf. 179; Gatterer, Historia § 13; Stromer, Hochfinanz S. 304, 313, 412; Archiv Stromer Nr. 159; Petz, Bücherei
S.131;
25. Paulus H. (f 9.6.1447), Sohn v. 22), gd 1427 Clara Haller. In St. Sebald begr.; kauft 1429 die Häuser Tetzeigasse 4
(Sebald 596) und Theresienstr. 19 (Sebald 597). — Schulz, Bürgerhäuser S.623, 714, 813; ist 1442 Eigenherr
von Häusern vor dem Laufertor. Archiv Stromer Nr. 190. — Biedermann, Nürnberg Taf. 178; Totenschild (vor 1493
entstanden) GNM Depot (K.G. 80), ehern. St. Sebald. - Weiß, Inschriften Nr. 109.
26. Berthold V H. (f 29. 8.1449), Sohn v. 22), gd 1424 Kunigunda Groland; ab 1432 im Rat. In St. Sebald begr. -
Biedermann, Nürnberg Taf. 170; Gatterer, Historia § 57; im Jahr 1444 für die Sicherung der Vorstädte mit Ketten
verantwortlich (Mummenhoff, Kettenstöcke S. 15); errichtet 1447 eine der ersten Nürnberger Familienstiftungen
mit dem Kapital von 1500 fl. (Schwemmer, Lorenz Tücher S.131); Pfleger des Heilig-Geist-Spitals 1448-1449
(Diefenbacher, Hospital Abb. 32; Knefelkamp, Heilig-Geist-Spital S. 374, irrig 1440); in den Ratsverlässen (RV)
ab 28.1.1449 bis 10 Tage vor seinem Tod am 19. 8.1449 genannt. Bereits im RV vom 2.9.1449 heißt es: „Item ein
spitalpfleger an B. Holzsch(uhers) stat“ (RVe I S. 242 u. S. 408 Register); 1429 im Besitz eines Hauses in der Tet-
zelgasse neben dem ehern. „Eichstätter Hof“; unter seiner Witwe Kunigunda ist es 1464 — 75 mit Feuerleiter und
Feuerpatschen ausgerüstet (Tücher, Baumeisterbuch S. 144); wird in Urkunde v. 1454 angrenzend an die Mauer
zum Eichstätter Hof genannt (Schulz, Bürgerhäuser S. 600, 603, 670, 675 f; Pfeiffer, Egidienkirche S. 302); run-
der Totenschild in der Frauenkirche, Langhaus Südwand (ehern, in St. Sebald). - Weiß, Inschriften Nr. 63; Kdm
X (1961) S. 56 (erw.); Kdm X (1977) S. 51 (erw.).
27. Karl II. H. (f 9.10.1456), Sohn von 22), gd 20.4.1421 Barbara Rummel (f 1436); ist 1388 kurze Zeit Erster Pfleger
von St. Sebald (Schaper, Familie Tracht S. 60; Schaper, Rummel S. 103, Stammtafel II); ab 1427 im Rat, vertritt die
Stadt in zahlreichen Gesandtschaften, u. a. 1433 bei Hzg. Albrecht V. v. Österreich in Sachen des gegen Nürnberg
609
Junger Bürgermeister seit 1359, gd Gutta NN. - Biedermann, Nürnberg Taf. 169 B; bürgt 1360 für Neubürger
(Neubürgerlisten Nr. 1110); bezeugt 1371 für Ulman Stromer dessen Erwerb eines Gartens bei der Spitalmauer.
Vock, Ulman Stromeir S. 139; Archiv Stromer Nr. 55. (Bei Schall, Genannte S. 86 jedoch bis 1382 im Amt).
19. Hans III. H. (f 1394) unbeerbt, Sohn von 14), ® „eine geborne Ruhin“ (so Biedermann, Rützin T, Nützlin =
Nützel GJ). der Name Rutz (Rütz, Rütze, Rutzer) kommt von 1383 bis 1405 in den Neubürgerlisten vor: Erhard
Rütz (1383), Andreas Ruzzer (1400), Küngund Stefan Rutzin (1402), Lorenz Rüzze (1405). - Bürgerbücher
Nr. 1336, 1494, 1509, 1543; Ulman Stromer nennt in seinem „Püchel“ Erhärt Rutz, Georg Rutz, Peter Rutz zu
Amberg (1395). - Städtechroniken, Nürnberg I S. 96; Vock, Ulman Stromeir S. 101; Erhard Rutz ist 1419 als Haus-
besitzer genannt. - Pfeiffer, Deutschordenskommende Nr. B 58; Hermann Rütz, auch der „alte Rutz“ genannt,
ist 1438/39 und vor 1441 zusammen mit dem „jungen Rütz“ Besitzer von Fischzuchtteichen in Pirkach (b. Lan-
genzenn). - Biedermann, Nürnberg Taf. 170; Gatterer, Historia S. 138; Mummenhoff, Pillenreuther Weiher
S.191, 213; Ulrich Fütterer (f 1436) und seine Frau Katharina Rutz stiften für das östl. Südfenster des Chors
der Katharinenkirche eine Vierpaß — Scheibe mit Wappenallianz Fütterer-Rutz. — Fries, St. Katharina S. 108, 122;
Katharina Rutzin (f 1447) hat im Katharinenkloster eine Ende I4./Anf. 15.Jh. geschriebene dt.-lat. Sammelhs. in
ihrem Besitz (StBN Cent. VII, 8), danach ihre Schwester Barbara (f 1472), welche als Schreiberin in neun Hss.
des Klosters (um 1421/23 bis nach 1444) nachweisbar ist. - Hss StBN I, S. 525, 527 (Register).
20. Friedrich VI. H. (f 1400 nach Gatterer 1409) Sohn v. 12). Deutschordens-Spitalmeister zu St. Elisabeth, stiftet
1396 für dieses Spital, auch für die Kartäuser und Dominikaner, im Chor der St. Elisabeth-Kapelle begr. Hat bis
1374 Hof und Garten am Treibberg; verkauft 1382 ein Haus in der (Breiten Gasse) an die Knabenfindel; unter-
zeichnet als Spitalpfleger am 4. 4.1400 Gottesdienstverträge mit dem Karmelitenorden. - Biedermann, Nürnberg
Taf. 169 A; Gatterer, Historia § 9 S.131; Sprung, Zehnten S. 9 A 32; Mummenhoff, Findel 1915 S.104; Ulrich,
Karmelitenkloster S. 69 A. 257; Pfeiffer, Deutschordenskommende (vgl. Register S. 230); Totenschild (vor 1493
entstanden) GNM Depot (K.G. 78), ehern. St. Sebald (Todesjahr 1400). — Weiß, Inschriften Nr. 105.
21. Herdegen H., Sohn v. Ulrich H., Kaplan zu St. Katharina 1364, Mitstifter des Prediger-Benefiziums am Hl. Geist-
Spital (19.11.1400). — Kist, Martikel Bamberg Nr. 2875; Knefelkamp, Heilig-Geist-Spital S. 115, 270; genannt 1401
(verstorben vor 12.12.1400) als „socius quondam dicti novi hospitalis“ im Bibliothekskatalog des Heilig-Geist-
Spitals, hat eine Pfründe auf dem Elisabeth-Altar verbessert. - MBK III, 3 S. 738, 746; - Gatterer, Historia § 12;
Gatterer, Historia II S. 95 ff.; nicht bei Biedermann, Nürnberg.
22. Karl I. H. (* 1332, f 2.6.1422), Sohn v. 14), 1402 im Inneren Rat, 1403 Schöffe, 1406 Stadtrichter, Oberster
Hauptmann, gd i) Felicitas v. Ammernthal; gd 2) 1.7.1391 Christina Pfmzing aus Köln, hat mit ihr 5 Söhne. Über-
lebt als einziger der Holzschuher die Pest, stirbt mit 90 Jahren; Frager 1382-1392; Zeuge in Urkunden 1383-1399;
im Geschlechterbuch (StAN Nr. 48) Bl. 67 a abgebildet; besitzt Grundstücke vor dem Laufertor; kauft 1392
das Eigentum am Zacharias-Bad (Karlstr. 9); - Biedermann, Nürnberg Taf. 170; Gatterer, Historia § 12; Gatterer,
Codex, Urk. zu 1391; Acht-, Verbots- und Fehdebücher S. 209 (Register); Vock, Ulman Stromeir S.123, 146,
158f., 162, 163; Hirschmann, Geschlechterbuch Holzschuher S. 103; Müllner, Annalen I. S. 497; Müllner, Anna-
len II. S. 92, 193, 220; Wunder, Pfmzing 52f; Schall, Genannte S. 170; Archiv Stromer Nr. 118; Jegel, Bader S. 45;
zwei Totenschilde im GNM Depot (K.G. 79, 1157), einer ehern. St. Sebald, der andere 1744 noch im Kreuzgang
des Dominikanerklosters. - Weiß, Inschriften Nr. 49.
23. Sebald I. H. (f 1426), Sohn v. 22), gd Clara Haller. - Biedermann, Nürnberg Taf. 170 (dort „unvermählt“).
24. Friedrich VIII. H. (f 31. 5.1431), Sohn v. 14), cd 1413 Margaretha Kress, im Rat 1422; ab 1412 Gesellschafter der
Handelsfirma Kress; an der Abrechnung der Hussitensteuer 1427 beteiligt; er und seine Frau Margret verkaufen
1428 ihr Eigentum „an dem Steinhaus bei den Augustinern ... in dem Fritz H. vormals gewohnt hat“; ist Zeuge
1429 in Dr. Konrad Kunhofers Testament (Bücherschenkung für die Ratsbibliothek). — Biedermann, Nürnberg
Taf. 179; Gatterer, Historia § 13; Stromer, Hochfinanz S. 304, 313, 412; Archiv Stromer Nr. 159; Petz, Bücherei
S.131;
25. Paulus H. (f 9.6.1447), Sohn v. 22), gd 1427 Clara Haller. In St. Sebald begr.; kauft 1429 die Häuser Tetzeigasse 4
(Sebald 596) und Theresienstr. 19 (Sebald 597). — Schulz, Bürgerhäuser S.623, 714, 813; ist 1442 Eigenherr
von Häusern vor dem Laufertor. Archiv Stromer Nr. 190. — Biedermann, Nürnberg Taf. 178; Totenschild (vor 1493
entstanden) GNM Depot (K.G. 80), ehern. St. Sebald. - Weiß, Inschriften Nr. 109.
26. Berthold V H. (f 29. 8.1449), Sohn v. 22), gd 1424 Kunigunda Groland; ab 1432 im Rat. In St. Sebald begr. -
Biedermann, Nürnberg Taf. 170; Gatterer, Historia § 57; im Jahr 1444 für die Sicherung der Vorstädte mit Ketten
verantwortlich (Mummenhoff, Kettenstöcke S. 15); errichtet 1447 eine der ersten Nürnberger Familienstiftungen
mit dem Kapital von 1500 fl. (Schwemmer, Lorenz Tücher S.131); Pfleger des Heilig-Geist-Spitals 1448-1449
(Diefenbacher, Hospital Abb. 32; Knefelkamp, Heilig-Geist-Spital S. 374, irrig 1440); in den Ratsverlässen (RV)
ab 28.1.1449 bis 10 Tage vor seinem Tod am 19. 8.1449 genannt. Bereits im RV vom 2.9.1449 heißt es: „Item ein
spitalpfleger an B. Holzsch(uhers) stat“ (RVe I S. 242 u. S. 408 Register); 1429 im Besitz eines Hauses in der Tet-
zelgasse neben dem ehern. „Eichstätter Hof“; unter seiner Witwe Kunigunda ist es 1464 — 75 mit Feuerleiter und
Feuerpatschen ausgerüstet (Tücher, Baumeisterbuch S. 144); wird in Urkunde v. 1454 angrenzend an die Mauer
zum Eichstätter Hof genannt (Schulz, Bürgerhäuser S. 600, 603, 670, 675 f; Pfeiffer, Egidienkirche S. 302); run-
der Totenschild in der Frauenkirche, Langhaus Südwand (ehern, in St. Sebald). - Weiß, Inschriften Nr. 63; Kdm
X (1961) S. 56 (erw.); Kdm X (1977) S. 51 (erw.).
27. Karl II. H. (f 9.10.1456), Sohn von 22), gd 20.4.1421 Barbara Rummel (f 1436); ist 1388 kurze Zeit Erster Pfleger
von St. Sebald (Schaper, Familie Tracht S. 60; Schaper, Rummel S. 103, Stammtafel II); ab 1427 im Rat, vertritt die
Stadt in zahlreichen Gesandtschaften, u. a. 1433 bei Hzg. Albrecht V. v. Österreich in Sachen des gegen Nürnberg
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