Ηρακλής γαμών (fr. 13)
91
ν. Chr.) und ein Dreifuß (Insc. Del. 1428 col. ii.l 43-4, nach 166 v. Chr.) mit
Beinen aus diesem Material; φόρμιγξ in Theoc. 24,110 (mit Gow 1952, 432; und
vgl. buxus für „Flöte“ in Verg. Aen. 9,619 und Ov. Met. 4,30); κτεις (Kamm)
in Anth. Pal. [Leon.] 6,211 (= HE 1963 und vgl. Ov. Fas. 6,229); Truhen in
Insc. Del. 320,69 (229 v. Chr.). Ebenfalls aus Holz (die Quellen bieten allerdings
keine Angabe zur genauen Art des Holzes) konnte der όλμος, ein Mörser für
Getreide, Hülsenfrüchte und Kräuter, bestanden haben, vgl. z. B. Hes. Op. 423;
Ar. Vesp. 238 mit Schol. 238b (s. dazu Biles-Olson 2015, 164) und s. Hug 1933,
320 und Olson 2016, 308 (adEup. fr. 253) zu weiterer Literatur.
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ν. Chr.) und ein Dreifuß (Insc. Del. 1428 col. ii.l 43-4, nach 166 v. Chr.) mit
Beinen aus diesem Material; φόρμιγξ in Theoc. 24,110 (mit Gow 1952, 432; und
vgl. buxus für „Flöte“ in Verg. Aen. 9,619 und Ov. Met. 4,30); κτεις (Kamm)
in Anth. Pal. [Leon.] 6,211 (= HE 1963 und vgl. Ov. Fas. 6,229); Truhen in
Insc. Del. 320,69 (229 v. Chr.). Ebenfalls aus Holz (die Quellen bieten allerdings
keine Angabe zur genauen Art des Holzes) konnte der όλμος, ein Mörser für
Getreide, Hülsenfrüchte und Kräuter, bestanden haben, vgl. z. B. Hes. Op. 423;
Ar. Vesp. 238 mit Schol. 238b (s. dazu Biles-Olson 2015, 164) und s. Hug 1933,
320 und Olson 2016, 308 (adEup. fr. 253) zu weiterer Literatur.