6
Grundsätze des Philosophierens
3. Der Mensch ist endlich und unvollendbar. 54
a. Historische Beispiele für die Weisen, wie der Mensch sich
gesehen hat. 55
b. Die Endlichkeit des Menschen. 57
c. Die Mythen von Paradies und Erbsünde . 58
d. Der Weg des Menschen geht aus von dem Glauben an
seine Möglichkeit. 59
4. Der Mensch kann in Führung durch Gott leben. 60
a. Historische Beispiele. 60
b. Offenbarung . 61
c. Vieldeutigkeit und Gewissheit. 63
d. Allgemeingiltigkeit und Geschichtlichkeit. 64
e. Eigenmächtigkeit und Gehorsam . 67
f. Gottes Stimme in der Freiheit der Selbstüberzeugung. 69
g. Bezug auf Transcendenz als Begegnung mit Gott. 70
5. Die Realität in der Welt hat ein verschwindendes Dasein zwischen Gott
und Existenz. 72
a. Historische Beispiele des Transcendierens der Welt. 72
b. Seinsharmonie und Zerrissenheit . 73
c. Sein in der Zeit . 74
d. Allgemeine Glaubensgrundsätze und ihre geschichtliche
Erfüllung. 74
e. Hingabe an Gott und Selbstbehauptung. 75
f. Mythus transcendenter Geschichte. 75
Rückblick. 76
a. Über die fünf Grundsätze. 76
b. Glaube und Aufklärung . 78
aa. Forderungen der Aufklärung . 79
bb. Wahre und falsche Aufklärung. 79
cc. Unumgänglichkeit des Glaubens. 81
II. Teil Voraussetzungen des philosophischen Glaubens, die sich im
transcendierenden Denken ausweisen
Einleitung:. 83
Philosophieren als Grundcharakter des Menschen und als
methodisches Denken. 83
Erhellende Abstraktion, Speculation, System, transcendierendes
Denken. 84
Grundsätze des Philosophierens
3. Der Mensch ist endlich und unvollendbar. 54
a. Historische Beispiele für die Weisen, wie der Mensch sich
gesehen hat. 55
b. Die Endlichkeit des Menschen. 57
c. Die Mythen von Paradies und Erbsünde . 58
d. Der Weg des Menschen geht aus von dem Glauben an
seine Möglichkeit. 59
4. Der Mensch kann in Führung durch Gott leben. 60
a. Historische Beispiele. 60
b. Offenbarung . 61
c. Vieldeutigkeit und Gewissheit. 63
d. Allgemeingiltigkeit und Geschichtlichkeit. 64
e. Eigenmächtigkeit und Gehorsam . 67
f. Gottes Stimme in der Freiheit der Selbstüberzeugung. 69
g. Bezug auf Transcendenz als Begegnung mit Gott. 70
5. Die Realität in der Welt hat ein verschwindendes Dasein zwischen Gott
und Existenz. 72
a. Historische Beispiele des Transcendierens der Welt. 72
b. Seinsharmonie und Zerrissenheit . 73
c. Sein in der Zeit . 74
d. Allgemeine Glaubensgrundsätze und ihre geschichtliche
Erfüllung. 74
e. Hingabe an Gott und Selbstbehauptung. 75
f. Mythus transcendenter Geschichte. 75
Rückblick. 76
a. Über die fünf Grundsätze. 76
b. Glaube und Aufklärung . 78
aa. Forderungen der Aufklärung . 79
bb. Wahre und falsche Aufklärung. 79
cc. Unumgänglichkeit des Glaubens. 81
II. Teil Voraussetzungen des philosophischen Glaubens, die sich im
transcendierenden Denken ausweisen
Einleitung:. 83
Philosophieren als Grundcharakter des Menschen und als
methodisches Denken. 83
Erhellende Abstraktion, Speculation, System, transcendierendes
Denken. 84