Grundsätze des Philosophierens 13
a. Das Ziel der Weltordnung. 309
aa. Die Weltordnung als Endziel in der Welt und das darüber
hinaus liegende Endziel des Menschen. 310
bb. Entwurf der Idee der Weltordnung. 312
1. Staatsgedanke und Reichsgedanke. 313
2. Das ethisch-politische Daseinsbewusstsein . 314
3. Die abstrakte Idee der Weltordnung. 316
4. Die technische Grossorganisation . 321
5. Bewegung und Erstarrung im Weltreich . 323
cc. Reinigung der Idee der Daseinsordnung . 325
1. Weltstaat und Weltkirche . 327
2. Einheit und Trennung von Staat und Mensch . 331
b. Die Mittel zum Ziel. 334
Einleitung. 334
aa. Gewalt und Verständigung. 336
1. Unumgänglichkeit der Gewalt. 336
2. Charakteristik der Weltordnung durch Gewalt
gegenüber der Weltordnung durch Verständigung. 338
3. Die Idee der Weltordnung, welche die Gewalt unter die
Bedingung der Verständigung stellt. 339
bb. Einrichtungen. 341
1. Was die Einrichtungen treffen . 342
2. Das Gesetz der Gesetzlichkeit. 344
3. Die Einrichtungen müssen von den Betroffenen
verstanden werden können. 345
4. Die Einrichtungen im Verhältnis zur Gleichheit und
Ungleichheit der Menschen. 347
5. Verselbständigung der Einrichtungen . 351
c. Die Grenzen. 353
aa. Die politische Idee betrifft Daseinsvoraussetzungen, nicht
das Endziel . 353
bb. Der Widerstand gegen die Idee (die realen Grenzen). 355
1. Naturrealitäten . 355
2. Grundeigenschaften des Menschen . 357
3. Die Einschränkung durch Situationen. 364
4. Unaufhebbare Antinomien. 365
cc. Scheitern und Wiederherstellung der Ideea. 367
nach Idee im Ms. gestr. 11 d. Die philosophische Haltung des politischen Menschen 11
a. Das Ziel der Weltordnung. 309
aa. Die Weltordnung als Endziel in der Welt und das darüber
hinaus liegende Endziel des Menschen. 310
bb. Entwurf der Idee der Weltordnung. 312
1. Staatsgedanke und Reichsgedanke. 313
2. Das ethisch-politische Daseinsbewusstsein . 314
3. Die abstrakte Idee der Weltordnung. 316
4. Die technische Grossorganisation . 321
5. Bewegung und Erstarrung im Weltreich . 323
cc. Reinigung der Idee der Daseinsordnung . 325
1. Weltstaat und Weltkirche . 327
2. Einheit und Trennung von Staat und Mensch . 331
b. Die Mittel zum Ziel. 334
Einleitung. 334
aa. Gewalt und Verständigung. 336
1. Unumgänglichkeit der Gewalt. 336
2. Charakteristik der Weltordnung durch Gewalt
gegenüber der Weltordnung durch Verständigung. 338
3. Die Idee der Weltordnung, welche die Gewalt unter die
Bedingung der Verständigung stellt. 339
bb. Einrichtungen. 341
1. Was die Einrichtungen treffen . 342
2. Das Gesetz der Gesetzlichkeit. 344
3. Die Einrichtungen müssen von den Betroffenen
verstanden werden können. 345
4. Die Einrichtungen im Verhältnis zur Gleichheit und
Ungleichheit der Menschen. 347
5. Verselbständigung der Einrichtungen . 351
c. Die Grenzen. 353
aa. Die politische Idee betrifft Daseinsvoraussetzungen, nicht
das Endziel . 353
bb. Der Widerstand gegen die Idee (die realen Grenzen). 355
1. Naturrealitäten . 355
2. Grundeigenschaften des Menschen . 357
3. Die Einschränkung durch Situationen. 364
4. Unaufhebbare Antinomien. 365
cc. Scheitern und Wiederherstellung der Ideea. 367
nach Idee im Ms. gestr. 11 d. Die philosophische Haltung des politischen Menschen 11