Hinweise zur Benutzung
Der Aufbau des Kommentars zu jeder einzelnen Schrift ist gleich: Ein Über-
blickskommentar klärt grundlegende Fragen zur Entstehung, zu den Quellen,
zur Konzeption und Struktur des jeweiligen Werkes und zu seiner Wirkungsge-
schichte. Der Einzelstellenkommentar ist lemmatisiert und beginnt mit der Sei-
ten- und Zeilenangabe der jeweils zu kommentierenden Stelle nach dem ent-
sprechenden Band der Kritischen Studienausgabe (KSA), darauf folgen das
Text-Zitat in Kursivschrift und dann der Kommentar. Die KSA-Bandnummer
entspricht der Bandnummer des Kommentars. Nietzsches Name wird mit N.
abgekürzt.
Querverweise auf Lemmata innerhalb eines Werk-Kommentars werden mit
dem Kürzel NK (für Nietzsche-Kommentar) ohne Bandangabe mit Seiten- und
Zeilenangaben nach dem jeweiligen KSA-Band angezeigt (z. B. innerhalb des
Kommentars zu JGB: NK 15, 4-7). Den Querverweisen auf Lemmata in anderen
Kommentaren ist die jeweilige Bandnummer der KSA beigefügt, dann folgen
wie bei den Verweisen innerhalb eines Kommentars die KSA-Seiten- und Zei-
lenangaben (z. B.: NK KSA 6, 339, 9-21). Wird hingegen auf eine Textpassage
statt auf ein einzelnes Lemma in einem anderen Kommentarband verwiesen,
werden die Band- und Teilbandnummer sowie - mit „S." verdeutlicht - die
Seitenzahlen innerhalb dieses Bandes angegeben (z. B. NK 6/1, S. 275-280).
N.s Werke werden ebenso wie andere häufig zitierte Quellen nach dem
jedem Band beigegebenen Siglenverzeichnis gekennzeichnet. Notate aus dem
Nachlass sind mit der in KGW/KSA fixierten Nummer versehen, nach dem
Schema: NL Jahr, KSA-Band, Fragmentnummer, KSA-Seitenzahl, ggf. KSA-Zei-
lenzahl (z. B.: NL 1888, KSA 13, 22[28], 597, 5-8). Bei Zitaten aus KGW IX wird
eine linearisierte Transkription erstellt; der Nachweis erfolgt nach Band, Heft-
signatur, Seite, ggf. Zeile. Briefe werden zitiert: X. an Y., Datum, KSB- und KGB-
Band, Briefnummer (mit Nr.), Seitenzahl (mit S.), ggf. Zeilenzahl (z. B.: N. an
Franziska Nietzsche, 22. 08. 1888, KSB 8/KGB III 5, Nr. 1093, S. 395, Z. 4). Um
trotz der Zahlenhäufung klare Zuordnungen zu ermöglichen, werden bei den
Briefen die Abkürzungen „Nr.", „S." und „Z." beibehalten.
Soweit Forschungsliteratur und Quellen aus Platzgründen nur abgekürzt
(Autornachname Erscheinungsjahr, Seite) zitiert werden, ist im Literaturver-
zeichnis am Ende jedes Teilbandes der jeweilige Titel leicht zu identifizieren.
Jeder Teilband enthält überdies ein Sach- und Personenregister.
https://d0i.org/10.1515/9783110293371-203
Der Aufbau des Kommentars zu jeder einzelnen Schrift ist gleich: Ein Über-
blickskommentar klärt grundlegende Fragen zur Entstehung, zu den Quellen,
zur Konzeption und Struktur des jeweiligen Werkes und zu seiner Wirkungsge-
schichte. Der Einzelstellenkommentar ist lemmatisiert und beginnt mit der Sei-
ten- und Zeilenangabe der jeweils zu kommentierenden Stelle nach dem ent-
sprechenden Band der Kritischen Studienausgabe (KSA), darauf folgen das
Text-Zitat in Kursivschrift und dann der Kommentar. Die KSA-Bandnummer
entspricht der Bandnummer des Kommentars. Nietzsches Name wird mit N.
abgekürzt.
Querverweise auf Lemmata innerhalb eines Werk-Kommentars werden mit
dem Kürzel NK (für Nietzsche-Kommentar) ohne Bandangabe mit Seiten- und
Zeilenangaben nach dem jeweiligen KSA-Band angezeigt (z. B. innerhalb des
Kommentars zu JGB: NK 15, 4-7). Den Querverweisen auf Lemmata in anderen
Kommentaren ist die jeweilige Bandnummer der KSA beigefügt, dann folgen
wie bei den Verweisen innerhalb eines Kommentars die KSA-Seiten- und Zei-
lenangaben (z. B.: NK KSA 6, 339, 9-21). Wird hingegen auf eine Textpassage
statt auf ein einzelnes Lemma in einem anderen Kommentarband verwiesen,
werden die Band- und Teilbandnummer sowie - mit „S." verdeutlicht - die
Seitenzahlen innerhalb dieses Bandes angegeben (z. B. NK 6/1, S. 275-280).
N.s Werke werden ebenso wie andere häufig zitierte Quellen nach dem
jedem Band beigegebenen Siglenverzeichnis gekennzeichnet. Notate aus dem
Nachlass sind mit der in KGW/KSA fixierten Nummer versehen, nach dem
Schema: NL Jahr, KSA-Band, Fragmentnummer, KSA-Seitenzahl, ggf. KSA-Zei-
lenzahl (z. B.: NL 1888, KSA 13, 22[28], 597, 5-8). Bei Zitaten aus KGW IX wird
eine linearisierte Transkription erstellt; der Nachweis erfolgt nach Band, Heft-
signatur, Seite, ggf. Zeile. Briefe werden zitiert: X. an Y., Datum, KSB- und KGB-
Band, Briefnummer (mit Nr.), Seitenzahl (mit S.), ggf. Zeilenzahl (z. B.: N. an
Franziska Nietzsche, 22. 08. 1888, KSB 8/KGB III 5, Nr. 1093, S. 395, Z. 4). Um
trotz der Zahlenhäufung klare Zuordnungen zu ermöglichen, werden bei den
Briefen die Abkürzungen „Nr.", „S." und „Z." beibehalten.
Soweit Forschungsliteratur und Quellen aus Platzgründen nur abgekürzt
(Autornachname Erscheinungsjahr, Seite) zitiert werden, ist im Literaturver-
zeichnis am Ende jedes Teilbandes der jeweilige Titel leicht zu identifizieren.
Jeder Teilband enthält überdies ein Sach- und Personenregister.
https://d0i.org/10.1515/9783110293371-203