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0.5
1 cm
Schenkenzell und Syenite von Erzenbach
39
Gesamtbestand als basische Vorläufer der granitischen Intrusionen
(analog dem Durbachit nach der Auffassung von Sauer) aufzu-
fassen. Zu dem einen (wohl ursprünglichen) Anteil würden Plagio-
klase, femische Bestandteile und Accessorien (vielleicht mit Aus-
nahme von einem Teil des Apatits) gehören, zum andern (wahr-
scheinlich zugewanderten) Anteil Quarz und Alkalifeldspat, sowie
vielleicht etwas Apatit.
Die Berechnungen des Typs Frohnau ohne den Anteil an
Quarz und Alkalifeldspat ergeben (sowohl, wenn man von den
Integrationswerten, als auch, wenn man von der chemischen
Analyse ausgeht), daß der stoffliche Bestand ohne diese beiden
Mineralien nicht einfach — was in gewissem Sinne naheliegen
würde — in das Schwarzwälder varistische Differentiationsdia¬
gramm =
Tro^m
kommeE-
dungsf(^-w
HornblE-27
vorläufE.
stischeiE_r
AufE_
bezogen g
zwar aE
Rahme E
= CT)
die Ca-
für die="
NinE-59
ausges =-
Frage E_b
sich ar=_
KinzigiE <o
gewebE
ÜberwE
dacht E"
Die=“
sie auE"
= CO
recht v -
nungen E-^1
- zu denen noch solche
der Mineral-Ausschei-
lüsse in Hornblenden;
Hagioklasgerüst) — soll
;r Syenite • in den vari-
l.
chen Förderungsanteil
An-Werte der Syenite
icht mehr so aus dem
renitischen Typ. Auch
was normaler sein als
lern Material zu einem
egeben an, so ist die
stellen. Erinnert man
ng der Syenite mit der
iKinzigitgneise als Rest-
— späterhin abgepreß-
rfte, so könnte an ein
sen in die Syenite ge-
[l.
i
?n Materials, wie man
orwiegend SiO2, etwas
■mungsarten gewonnenen,
ist auf derartige Umrech-
cheiclender Wert zu legen.
39
Gesamtbestand als basische Vorläufer der granitischen Intrusionen
(analog dem Durbachit nach der Auffassung von Sauer) aufzu-
fassen. Zu dem einen (wohl ursprünglichen) Anteil würden Plagio-
klase, femische Bestandteile und Accessorien (vielleicht mit Aus-
nahme von einem Teil des Apatits) gehören, zum andern (wahr-
scheinlich zugewanderten) Anteil Quarz und Alkalifeldspat, sowie
vielleicht etwas Apatit.
Die Berechnungen des Typs Frohnau ohne den Anteil an
Quarz und Alkalifeldspat ergeben (sowohl, wenn man von den
Integrationswerten, als auch, wenn man von der chemischen
Analyse ausgeht), daß der stoffliche Bestand ohne diese beiden
Mineralien nicht einfach — was in gewissem Sinne naheliegen
würde — in das Schwarzwälder varistische Differentiationsdia¬
gramm =
Tro^m
kommeE-
dungsf(^-w
HornblE-27
vorläufE.
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AufE_
bezogen g
zwar aE
Rahme E
= CT)
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KinzigiE <o
gewebE
ÜberwE
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recht v -
nungen E-^1
- zu denen noch solche
der Mineral-Ausschei-
lüsse in Hornblenden;
Hagioklasgerüst) — soll
;r Syenite • in den vari-
l.
chen Förderungsanteil
An-Werte der Syenite
icht mehr so aus dem
renitischen Typ. Auch
was normaler sein als
lern Material zu einem
egeben an, so ist die
stellen. Erinnert man
ng der Syenite mit der
iKinzigitgneise als Rest-
— späterhin abgepreß-
rfte, so könnte an ein
sen in die Syenite ge-
[l.
i
?n Materials, wie man
orwiegend SiO2, etwas
■mungsarten gewonnenen,
ist auf derartige Umrech-
cheiclender Wert zu legen.