Sitzungsberichte der
Heidelberger Akademie der Wissenschaften

aut den Ruheumsatz des Skeletmuskels

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beobachtet wird. Rein schloß daraus, daß die Stoffwechselein-
flüsse verschiedener Natur sind, und daß der nervösen Kon-
striktion eine primäre Einschränkung des oxydativen Umsatzes
vorausgeht. Dies ließ sich noch bekräftigen durch die Berechnung
der O2-Umsatzöz7az2zeT2. Im Falle der konstriktorischen Drosselung
war zwar eine vermehrte O2-Aufnahme nach der stattgehabten
Konstriktion eingetreten, doch war sie bedeutend geringer, als
der vorangegangenen Einschränkung entsprach. Diese Befunde sind
durch Messung der Wärmeproduktion der ganzen Hinterextremität

CO

0

oÖ

o
CD

ven berechneten O2-
zu wenig aufgenom-
kein Grund vor, eine
der Einwirkung des

gesichert.
Unter unseren Versuchsbedingungen wurden nun, wie dies
aus unseren Abbildungen und Tabellen hevorgeht, derartige
Minusbeträge der Gesamt-O2-Bilanzen nicht beobachtet. Tatsäch-
lich wircrr^
Umsätze
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Senkung
Adrenali
Es w
über Reh
beobachi

e Differenzen gegen-
n, daß der von Rein
Effekt des Adrenalins
ual geringe Hyperä-
tbeteiligung läßt zu-
ährend der Infusion
Bedarf gesunken ist.
Hautgefäße Platz ge-
den Ergebnissen mit
r, Clark (22), unsere
ge wäre nun, ob der
der Blutzufuhr noch
herabgesetzt werden
Kaninchenohr scheint
rolumina ihren Sauer-
Befund für die Haut
lingestellt bleiben,
id Muskulatur gleich-
ehen von einem Fall,
erbrauch zu messen,
tarke Entblutung aus
einem Tier von 25 kg)

nur in (
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