12 (A.13)
P. Lenard:
holt, wenn das Meßlicht erregend war, wobei auch nur sehr kurze
Meßzeiten (höchstens 30 Sekunden) benutzt wurden, sodaß alle
Angaben Ja auf die Durchlässigkeit des ganz unerregten Phos-
phors bezogen werden dürfen.
TABELLE I.
Zn Cu <x
Wellenlänge X —
435
470
515
550
584 gg
Durchgelass. Int. Ja -
0*76
1
317
3*34
2-93
2-58(Gyps = 1)
Zn Cu y
Wellenlänge X —
431
471
500
560 gg
Durchgelass. Int. Ja -
0-13
0-29
1-10
1-40 (Gyps = l)
Zn Mn <x
Wellenlänge X -
433
480
520
580
[ 600 gg
Durchgelass. Int. Ja -
0-26
1-83
2-35
2*30
2*10(Gyps = l)
Ca Mn tx
Wellenlänge X —
433
477
520
550
600 gg
Durchgelass. Int. Ja -
1-78
1
2-10
2-02
1-69
l-59(Gyps = l)
Ca Cuß
Wellenlänge X -
1
435
486
550 gg
Durchgelass. Int. Ja -
1-04
1-45
1-42 (Gyps = l)
Man ersieht aus der Tabelle und den Kurven das Folgende:
1. zeigt sich überall sehr stark verminderte Durchlässigkeit
(JJ an den Stellen der Erregungsmaxima d; besonders bei ZnCucq
ZnCuy, CaMn<x ist auch zu sehen, daß der Abfall der Durchlässig-
keit nach den kurzen Wellen hin gerade dort steil einsetzt, wo der
Rand des ersten d-Erregungsmaximums sich befindet^. Es ent-
spricht dies dem früher schon qualitativ festgestellten Resultate
der ^eA/^ AA.s-orpüfon erregendem ZAcA^e.? im PAo^pAor,
welche nach der Vorstellung, daß es sich bei der Erregung um
i Daß bei CaCuß der Abfall schon früher allmählich beginnt, erklärt
sich ungezwungen aus der Tatsache, daß es nicht möglich ist, einen CaCu-
Phosphor zu präparieren, bei welchem die tx-Bande völlig unterdrückt wäre.
Spurenweise war sie auch bei dem hier benutzten (durch den Zusatz NaCl
vorzüglich auf ß präparierten) Phosphor vorhanden, und das erste Erregungs-
maximum di bei CaCutx liegt bei 476 gg, so daß dessen geringe Mitwirkung
in der Tat einen geringen Abfall der Durchlässigkeit schon von dieser Wellen-
länge ab ergeben mußte.
P. Lenard:
holt, wenn das Meßlicht erregend war, wobei auch nur sehr kurze
Meßzeiten (höchstens 30 Sekunden) benutzt wurden, sodaß alle
Angaben Ja auf die Durchlässigkeit des ganz unerregten Phos-
phors bezogen werden dürfen.
TABELLE I.
Zn Cu <x
Wellenlänge X —
435
470
515
550
584 gg
Durchgelass. Int. Ja -
0*76
1
317
3*34
2-93
2-58(Gyps = 1)
Zn Cu y
Wellenlänge X —
431
471
500
560 gg
Durchgelass. Int. Ja -
0-13
0-29
1-10
1-40 (Gyps = l)
Zn Mn <x
Wellenlänge X -
433
480
520
580
[ 600 gg
Durchgelass. Int. Ja -
0-26
1-83
2-35
2*30
2*10(Gyps = l)
Ca Mn tx
Wellenlänge X —
433
477
520
550
600 gg
Durchgelass. Int. Ja -
1-78
1
2-10
2-02
1-69
l-59(Gyps = l)
Ca Cuß
Wellenlänge X -
1
435
486
550 gg
Durchgelass. Int. Ja -
1-04
1-45
1-42 (Gyps = l)
Man ersieht aus der Tabelle und den Kurven das Folgende:
1. zeigt sich überall sehr stark verminderte Durchlässigkeit
(JJ an den Stellen der Erregungsmaxima d; besonders bei ZnCucq
ZnCuy, CaMn<x ist auch zu sehen, daß der Abfall der Durchlässig-
keit nach den kurzen Wellen hin gerade dort steil einsetzt, wo der
Rand des ersten d-Erregungsmaximums sich befindet^. Es ent-
spricht dies dem früher schon qualitativ festgestellten Resultate
der ^eA/^ AA.s-orpüfon erregendem ZAcA^e.? im PAo^pAor,
welche nach der Vorstellung, daß es sich bei der Erregung um
i Daß bei CaCuß der Abfall schon früher allmählich beginnt, erklärt
sich ungezwungen aus der Tatsache, daß es nicht möglich ist, einen CaCu-
Phosphor zu präparieren, bei welchem die tx-Bande völlig unterdrückt wäre.
Spurenweise war sie auch bei dem hier benutzten (durch den Zusatz NaCl
vorzüglich auf ß präparierten) Phosphor vorhanden, und das erste Erregungs-
maximum di bei CaCutx liegt bei 476 gg, so daß dessen geringe Mitwirkung
in der Tat einen geringen Abfall der Durchlässigkeit schon von dieser Wellen-
länge ab ergeben mußte.