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Lenard, Philipp; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1914, 13. Abhandlung): Lichtabsorption und Energieverhältnisse bei der Phosphoreszenz: Theorie der Anklingung — Heidelberg, 1914

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https://doi.org/10.11588/diglit.37436#0064
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64 (A. 13)

P. Lenard:

zugleich auch den Vorteil, daß nur angenäherte Kenntnis der Ge-
samtabsorption in der Schicht nötig ist (Gl. 13) neben genauer
Kenntnis der erregenden Absorption s. Es kann demnach
sL^-(-s^L^-]-cpd in der etwas rohen, auf S. 47—49 erörterten
Weise berechnet werden, was (nach den dortigen Daten)
(12,6-{-12-}-90)d=115'0,00039=0,044 ergibt, sodaß die für kleine


Fig. 2.
Zeiten t geltende Gleichung 13 wird: dL/dt=jQpsL^(l—0*022),
worin s=0*000022 cm^/Erg zu setzen ist (Tab. VII)h Durch den
i Dieses s ist bei normalem Bi-Gehalt gemessen; seine Benutzung für
die 0,2-normale Schicht ist dadurch gerechtfertigt, daß die Zahl der Zentren
großer Dauer von 0,2-normal bis 1,0-normal sehr nahe die gleiche ist (Ab-
klingung S. 28, Tab. XII). Besser wäre es natürlich, sämtliche Größen der
Gleichung an einem und demselben Material gemessen zu haben.
 
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