Metadaten

Perron, Oskar; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1917, 1. Abhandlung): Über das Verhalten der hypergeometrischen Reihe bei unbegrenztem Wachstum eines oder mehrerer Parameter: Zweiter Teil — Heidelberg, 1917

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.36386#0053
Lizenz: Freier Zugang - alle Rechte vorbehalten
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Die hypergeom. Reihe für sehr große Parameter. II. (A. 1) 45


sm:

^(y —7t) .f(77—y + l)
berücksichtigt wird, folgendes Endresultat:

(52-)

F(u,/l + 77,y —77;—1)

sin?? 77 + -y
\ 2 /^/u-^-y+1
2sinyr(n—y) 2r
u-^-y+1



E(a)r(n—y + 1)

cosyr) 77+ ^ *7

\

2sinyr(77-y) ,f^o' 2r+l ;

(-A

a+1 \ / a 1
E(a)r(n—y + lj

Bricht man beide Summen nach dem ersten Glied ab, so
kommt speziell:

F(a,^ + 77,y —77; — i)

(53.)

sinzr 7? +-y
' 2 ^
2 sinzr (77-y)


f(u)

2 /I

a
cosyr)77 + -^-y
77^

2 sinzr (77—y)

7^

(a-^-y+l)

r(u)


Wir stellen unsere Resultate wieder kurz zusammen:
I. Für <1 gelten die Formeln (40.) und (41.).
4j^] \ \ /
11 — 3? ] ^
II. Für >1, ]^[ < 1 gelten Formeln, welche ent-
4 ]^]
stehen, wenn die rechte Seite von (40.) oder (41.) zur rechten Seite
von (47.) bezw. (48.) addiert wird. Doch kann der Beitrag von
(40.) bezw. (41.) im allgemeinen als infinitär kleiner wegbleiben.
 
Annotationen
© Heidelberger Akademie der Wissenschaften