20 (A. 10)
C. RAMSAUER:
die Wirkung der Kühlspiralen durch Füllung mit Kupferstück-
chen wesentlich erhöht wurdeb
Die Größe der Fensteröffnung betrug bei den Hauptversuchen
2x6 mnV, die Strömungsgeschwindigkeit variierte zwischen 7
und 47 W,, die Hilfsspannung am Kondensator betrug bis 300
Volt.
Versuchsbeispiel. Bei Vergleich von CCh und 0^ wurde
zuerst festgestellt, daß GOg bei gleicher Belichtung die größere
Trägermenge zeigt. Die Zwischenschaltung von 1 und 2 Netzen
ergab nachstehende Tabelle, bei welcher den unkontrollierbaren
Einzelschwankungen und der allmählichen Abnahme der Licht-
wirkung durch die Bestäubung des vorderen Fensters mit Alu-
minium durch die Reihenfolge der Versuche Rechnung getragen
ist. Bei Übergang von einem Gase zum anderen erfolgte jedesmal
eine Spülung von 3 Minuten.
Gas
Netzzahl
Ausschlag
in mm
0,
0
tÜA'"
CO,
2
5!-"
Os
0
46,s)
44,0) ' "
C0s
1
48.5)^
0,
0
39,0)
42.0 0
-*
Bildet man das Mittel der Og-Werte und reduziert m der
oben auseinandergesetzten Weise die COg-Werte auf die benach-
barten Og-Werte, so erhält man:
Aa_i = 49,2
Bo = 42,9
An = 38,3
n =2
Daraus folgt:
x 1,55
(h* = 0,65
* Vgl. R. Hiss, Dissert. Heidelb., Juli 191B, 8. 44.
C. RAMSAUER:
die Wirkung der Kühlspiralen durch Füllung mit Kupferstück-
chen wesentlich erhöht wurdeb
Die Größe der Fensteröffnung betrug bei den Hauptversuchen
2x6 mnV, die Strömungsgeschwindigkeit variierte zwischen 7
und 47 W,, die Hilfsspannung am Kondensator betrug bis 300
Volt.
Versuchsbeispiel. Bei Vergleich von CCh und 0^ wurde
zuerst festgestellt, daß GOg bei gleicher Belichtung die größere
Trägermenge zeigt. Die Zwischenschaltung von 1 und 2 Netzen
ergab nachstehende Tabelle, bei welcher den unkontrollierbaren
Einzelschwankungen und der allmählichen Abnahme der Licht-
wirkung durch die Bestäubung des vorderen Fensters mit Alu-
minium durch die Reihenfolge der Versuche Rechnung getragen
ist. Bei Übergang von einem Gase zum anderen erfolgte jedesmal
eine Spülung von 3 Minuten.
Gas
Netzzahl
Ausschlag
in mm
0,
0
tÜA'"
CO,
2
5!-"
Os
0
46,s)
44,0) ' "
C0s
1
48.5)^
0,
0
39,0)
42.0 0
-*
Bildet man das Mittel der Og-Werte und reduziert m der
oben auseinandergesetzten Weise die COg-Werte auf die benach-
barten Og-Werte, so erhält man:
Aa_i = 49,2
Bo = 42,9
An = 38,3
n =2
Daraus folgt:
x 1,55
(h* = 0,65
* Vgl. R. Hiss, Dissert. Heidelb., Juli 191B, 8. 44.