14 (A. 15)
OSKAR PERRON:
sind stetig (sogar differenzierbar), also beschränkt. Mit Rücksicht
auf (22.) ist daher für genügend große Werte von ?
(25.) !^(^)] <
wo 7Vp von 3? und i nicht abhängt.
Aus (23.) folgt, wenn man mit der zu Z; ^ konjugiert-komplexen
Größe multipliziert und dann beiderseits den reellen Tei!
nimmt:
I tA
da:
Z 9?
A=1
U,A ^A,^
Also unter Berücksichtigung der Voraussetzung (13.):
1
2
d t 7 ^ "
" AäV < V
der A=^i
) C A ^A, ^ "t, p
Ist z, ^ für einen gewissen Wert a: von Null verschieden, so kann
man die vorstehende Ungleichung durch jz^ dividieren und erhält :
(26.;
da:
< y
A = 1
A ^A,^
Diese Ungleichung gilt aber, wie man nachträglich aus (23.) direkt
folgert, auch für solche Werte 2, für die etwa z^ = 0 sein sollte
(vgl. den analogen Schluß auf Seite 13 meiner I. Abhandlung).
Nach (3.) und (25.) ist daher auch für genügend große Werte von ^
also, wenn
(27.)
da:
u y
- A
A=1
gesetzt wird, durch Summation nach i:
(28.)
<7Z
da:^.
< u dd Z + n A'^ ^
OSKAR PERRON:
sind stetig (sogar differenzierbar), also beschränkt. Mit Rücksicht
auf (22.) ist daher für genügend große Werte von ?
(25.) !^(^)] <
wo 7Vp von 3? und i nicht abhängt.
Aus (23.) folgt, wenn man mit der zu Z; ^ konjugiert-komplexen
Größe multipliziert und dann beiderseits den reellen Tei!
nimmt:
I tA
da:
Z 9?
A=1
U,A ^A,^
Also unter Berücksichtigung der Voraussetzung (13.):
1
2
d t 7 ^ "
" AäV < V
der A=^i
) C A ^A, ^ "t, p
Ist z, ^ für einen gewissen Wert a: von Null verschieden, so kann
man die vorstehende Ungleichung durch jz^ dividieren und erhält :
(26.;
da:
< y
A = 1
A ^A,^
Diese Ungleichung gilt aber, wie man nachträglich aus (23.) direkt
folgert, auch für solche Werte 2, für die etwa z^ = 0 sein sollte
(vgl. den analogen Schluß auf Seite 13 meiner I. Abhandlung).
Nach (3.) und (25.) ist daher auch für genügend große Werte von ^
also, wenn
(27.)
da:
u y
- A
A=1
gesetzt wird, durch Summation nach i:
(28.)
<7Z
da:^.
< u dd Z + n A'^ ^