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Victor Goldschmidt:
Dann ist: Oe = z"; Ae = z" — 1; eB = 2 —z"; AE : MB = p.
Aus der Ähnlichkeit der Dreiecke AeE und BeM folgt:
z" — 1
p = i-rp-
z'"
4. Transformation Nni:N (innere Halbform): p = y2_zi;i
In Fig. 58 ist der Anfang der Zählung auf der Diagonale A B
in den Punkt A = 0 gelegt und es ist A B = 1 zur Einheit gemacht.
Dann ist für einen beliebigen Strahl ME mit dem Durchstich e
in AB:
AB = 1; Ae = znI; eB = 1 — z111; AE:MB = p.
Aus der Ähnlichkeit der Dreiecke AeE und BeM folgt:
5. Transformation NIV:N (äußere Halbform): p = zIV—1.
Die Transformation besteht in einer Verlegung des Anfangs
der Zählung auf AG von A = 0 nach F = — 1 (Fig. 59). Daraus
ergibt sich unmittelbar:
p = zIV — 1
Bifurkation und Trifurkation.
Der Gomplikation muß, wie wir gesehen haben, eine Gabelung
vorausgehen, wenn Mannigfaltigkeit aus der Einheit entstehen soll.
Ja es wurde oben gezeigt, daß alle Gomplikation als wiederholte
Gabelung angesehen werden kann. Das Zusammentreten von zwei
oder mehr unabhängigen Einheiten zu gemeinsamer Wirkung ist
ein Vorgang wesentlich anderer Art. Es ist zu prüfen, ob bei solch
freiem Zusammenwirken das Gesetz der Gomplikation sich erfüllt.
Ob nicht vielmehr das Auftreten der Gomplikation mit ihrer har-
monischen Zahlenreihe auf Differenzierung aus einem Ganzen zu
Victor Goldschmidt:
Dann ist: Oe = z"; Ae = z" — 1; eB = 2 —z"; AE : MB = p.
Aus der Ähnlichkeit der Dreiecke AeE und BeM folgt:
z" — 1
p = i-rp-
z'"
4. Transformation Nni:N (innere Halbform): p = y2_zi;i
In Fig. 58 ist der Anfang der Zählung auf der Diagonale A B
in den Punkt A = 0 gelegt und es ist A B = 1 zur Einheit gemacht.
Dann ist für einen beliebigen Strahl ME mit dem Durchstich e
in AB:
AB = 1; Ae = znI; eB = 1 — z111; AE:MB = p.
Aus der Ähnlichkeit der Dreiecke AeE und BeM folgt:
5. Transformation NIV:N (äußere Halbform): p = zIV—1.
Die Transformation besteht in einer Verlegung des Anfangs
der Zählung auf AG von A = 0 nach F = — 1 (Fig. 59). Daraus
ergibt sich unmittelbar:
p = zIV — 1
Bifurkation und Trifurkation.
Der Gomplikation muß, wie wir gesehen haben, eine Gabelung
vorausgehen, wenn Mannigfaltigkeit aus der Einheit entstehen soll.
Ja es wurde oben gezeigt, daß alle Gomplikation als wiederholte
Gabelung angesehen werden kann. Das Zusammentreten von zwei
oder mehr unabhängigen Einheiten zu gemeinsamer Wirkung ist
ein Vorgang wesentlich anderer Art. Es ist zu prüfen, ob bei solch
freiem Zusammenwirken das Gesetz der Gomplikation sich erfüllt.
Ob nicht vielmehr das Auftreten der Gomplikation mit ihrer har-
monischen Zahlenreihe auf Differenzierung aus einem Ganzen zu