L. Heffter :
in Normalkoordinaten gegeben waren. Bezeichnen wir nun die Nor-
malkoordinaten der Geraden v' = X' X" mit p{, so ist
wenn die die durch Komposition der Normalkoordinaten des
Punktes X und der Geraden v' = p = X' X" entstandenen Koordinaten
der verbindenden Ebene v = v dieser beiden Elemente sind. Der Aus-
druck ist also durch X und die Gerade v' =p = X' X" eindeutig be-
stimmt und nur gleich Null, wenn Punkt und Gerade inzidieren oder
absolut verbunden sind. Wir definieren deshalb (für s = 0 im Einklang
mit der Euklidischen Geometrie):
Das A b s t a n d s q u a d r a t
des Punktes X und der' Ge-
raden p
(21a) (Xp)- = f(p,v),
wo v die Ebene Xp ist.
Das Sinusquadrat der
Ebene u und der Geraden 7
(21 b) sin2 (u q) — F (s, s),
wo s der Schnittpunkt uq ist.
Aus (20) und (18) aber ergeben sich die Folgerungen:
(22 a) f (p, v)= F (pr, v') f (p, v),
d.h. (xx'x'y
= (X'X")2(X,X'X")2:
Die Fläche eines Dreiecks
ist gleich jeder Seiten-
strecke mal ihrem Abstand
von der Gegen ecke.
(22 b) F (s, s) = cp (s', s') F (s, s),
d.h. sin2 (ww'w")
— sin2 («' u") sin2 (u, u’ w"):
\ Der Seitensinus einer Ecke
1 ist gleich dem Sinus jedes
Seitenpaares mal dem Sinus
seiner Schnittkante und der
Gegenseite.
Sind endlich X, X', X", X"' vier durch Normalkoordinaten ge-
gebene Punkte, so ist
(23)
F(pc,x) F(x,xf) F(x,x") F(x,x'"')
F (x', x) F (x', xr) F (x', x") F (x'; x',r)
F{x",x) F(x",xf') F(x".x") F(x'f,x"')
F(x'",x) F(x"', x') F(x'", x")F(x"',x"f)
_ £.3 / zy-, zy./ Z) W / M 2
- Ö I vV tAZ lAZ tA/ 1 •
Weil der Faktor s3 für die Euklidische Geometrie = 0 und für
die hyperbolische == — 1 ist, also in letzterem Falle für alle reellen
Punkte innerhalb der A. F. einen negativen Wert der linksstehenden
Determinante liefert, 'wählen -wir statt dieser das Determinantenquadrat
(x x' x" x"fy selbst. In ihm hat die A. F. nur insofern ihre Spur
hinterlassen, als die Koordinaten der vier Punkte Normalform haben.
in Normalkoordinaten gegeben waren. Bezeichnen wir nun die Nor-
malkoordinaten der Geraden v' = X' X" mit p{, so ist
wenn die die durch Komposition der Normalkoordinaten des
Punktes X und der Geraden v' = p = X' X" entstandenen Koordinaten
der verbindenden Ebene v = v dieser beiden Elemente sind. Der Aus-
druck ist also durch X und die Gerade v' =p = X' X" eindeutig be-
stimmt und nur gleich Null, wenn Punkt und Gerade inzidieren oder
absolut verbunden sind. Wir definieren deshalb (für s = 0 im Einklang
mit der Euklidischen Geometrie):
Das A b s t a n d s q u a d r a t
des Punktes X und der' Ge-
raden p
(21a) (Xp)- = f(p,v),
wo v die Ebene Xp ist.
Das Sinusquadrat der
Ebene u und der Geraden 7
(21 b) sin2 (u q) — F (s, s),
wo s der Schnittpunkt uq ist.
Aus (20) und (18) aber ergeben sich die Folgerungen:
(22 a) f (p, v)= F (pr, v') f (p, v),
d.h. (xx'x'y
= (X'X")2(X,X'X")2:
Die Fläche eines Dreiecks
ist gleich jeder Seiten-
strecke mal ihrem Abstand
von der Gegen ecke.
(22 b) F (s, s) = cp (s', s') F (s, s),
d.h. sin2 (ww'w")
— sin2 («' u") sin2 (u, u’ w"):
\ Der Seitensinus einer Ecke
1 ist gleich dem Sinus jedes
Seitenpaares mal dem Sinus
seiner Schnittkante und der
Gegenseite.
Sind endlich X, X', X", X"' vier durch Normalkoordinaten ge-
gebene Punkte, so ist
(23)
F(pc,x) F(x,xf) F(x,x") F(x,x'"')
F (x', x) F (x', xr) F (x', x") F (x'; x',r)
F{x",x) F(x",xf') F(x".x") F(x'f,x"')
F(x'",x) F(x"', x') F(x'", x")F(x"',x"f)
_ £.3 / zy-, zy./ Z) W / M 2
- Ö I vV tAZ lAZ tA/ 1 •
Weil der Faktor s3 für die Euklidische Geometrie = 0 und für
die hyperbolische == — 1 ist, also in letzterem Falle für alle reellen
Punkte innerhalb der A. F. einen negativen Wert der linksstehenden
Determinante liefert, 'wählen -wir statt dieser das Determinantenquadrat
(x x' x" x"fy selbst. In ihm hat die A. F. nur insofern ihre Spur
hinterlassen, als die Koordinaten der vier Punkte Normalform haben.