64 (B. 4)
G. KLEBs:
bildung beansprucht, ist insofern auffallend, als die Sporen selbst
im Dunkeln keimen und wachsen können (s. S. 60).
c) Prothallienbildung nicht unter 300 Kerzen.
./DAyrinw /iPa? /enzfnn. Die Versuche wurden sowohl bei einer
Lampe von 10 wie von 50 Kerzen ausgeführt.
Lampe von 10 Kerzen Lampe von 50 Kerzen
Entfernung
Erste
Keimung
Erste Prothallien-
bildung
Erste
Keimung
Erste Prothallien-
bildung
10
4
10
—
—-
15
4
14
—
—.
20
5
0
4
13
25
6
0
—
—.
30
6
0
4
16
40
—
—
5
0
50
-—.
—.
6
0
Bei der 10-Kerzen-Lampe liegt die Grenze etwas unterhalb 480 Ker-
zen (S. 22), bei der50-Kerzen-Lampe zwischen 539 und 303 Kerzen.
Ähnliche Grenzen ergaben sich für VepArodinw nmMe,
L?^ecAnM7??. alle drei bildeten Prothallien in 10 cm,
aber nicht mehr in 20 cm Entfernung von einer 10-Kerzen-Lampe.
d) Prothallienbildung nicht unter 200 Kerzen. Hierhin gehört
jP^erzk üongf/oPn, das noch lebhaft Prothallien bis zu 250 Kerzen
bildet und nur noch vereinzelt in seltenen Fällen (s. S. 22) bei
etwas schwächerem Licht. Ein anderes Beispiel ist:
7%%.$. Der Versuch wurde bei einer 10-Kerzen-
Lampe am 22. VI. 15 begonnen, am 23. VII. abgeschlossen.
Entfernung
Erste
Erste Prothallien-
Bemerkungen
von der Lampe
Keimung
bildung
in cm
in Tagen
in Tagen
10
6
13
20
6
15
25
6
0
8—lOzellige Keimfäden
50
6
0
100
7
0
lange wenigzellige Keim-
fäden; nach 4 Wochen
98% der Sporen ge-
keimt
200
15
—
Desgl. 17%
400 * unter 1000 Sporen nur 2 gekeimt
500 nicht gekeimt.
Die Grenze für die Prothallienbildung liegt etwa unterhalb
250 Kerzen, da die Zahl der gebildeten Prothallien hier klein war.
Die Keimung verlangt im Vergleich zu ^ongf/oP% mehr Licht,
G. KLEBs:
bildung beansprucht, ist insofern auffallend, als die Sporen selbst
im Dunkeln keimen und wachsen können (s. S. 60).
c) Prothallienbildung nicht unter 300 Kerzen.
./DAyrinw /iPa? /enzfnn. Die Versuche wurden sowohl bei einer
Lampe von 10 wie von 50 Kerzen ausgeführt.
Lampe von 10 Kerzen Lampe von 50 Kerzen
Entfernung
Erste
Keimung
Erste Prothallien-
bildung
Erste
Keimung
Erste Prothallien-
bildung
10
4
10
—
—-
15
4
14
—
—.
20
5
0
4
13
25
6
0
—
—.
30
6
0
4
16
40
—
—
5
0
50
-—.
—.
6
0
Bei der 10-Kerzen-Lampe liegt die Grenze etwas unterhalb 480 Ker-
zen (S. 22), bei der50-Kerzen-Lampe zwischen 539 und 303 Kerzen.
Ähnliche Grenzen ergaben sich für VepArodinw nmMe,
L?^ecAnM7??. alle drei bildeten Prothallien in 10 cm,
aber nicht mehr in 20 cm Entfernung von einer 10-Kerzen-Lampe.
d) Prothallienbildung nicht unter 200 Kerzen. Hierhin gehört
jP^erzk üongf/oPn, das noch lebhaft Prothallien bis zu 250 Kerzen
bildet und nur noch vereinzelt in seltenen Fällen (s. S. 22) bei
etwas schwächerem Licht. Ein anderes Beispiel ist:
7%%.$. Der Versuch wurde bei einer 10-Kerzen-
Lampe am 22. VI. 15 begonnen, am 23. VII. abgeschlossen.
Entfernung
Erste
Erste Prothallien-
Bemerkungen
von der Lampe
Keimung
bildung
in cm
in Tagen
in Tagen
10
6
13
20
6
15
25
6
0
8—lOzellige Keimfäden
50
6
0
100
7
0
lange wenigzellige Keim-
fäden; nach 4 Wochen
98% der Sporen ge-
keimt
200
15
—
Desgl. 17%
400 * unter 1000 Sporen nur 2 gekeimt
500 nicht gekeimt.
Die Grenze für die Prothallienbildung liegt etwa unterhalb
250 Kerzen, da die Zahl der gebildeten Prothallien hier klein war.
Die Keimung verlangt im Vergleich zu ^ongf/oP% mehr Licht,