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Weizsäcker, Viktor; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung B, Biologische Wissenschaften (1917, 2. Abhandlung): Über die Energetik der Muskeln und insbesondere des Herzmuskels sowie ihre Beziehung zur Pathologie des Herzens — Heidelberg, 1917

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https://doi.org/10.11588/diglit.34625#0065
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Über die Energetik der Muskeln.

(B. 2) 51

Loch geht der Faden von den Muskelenden zum registrierenden
Instrument und ein letztes Loch hält ein Thermometer (1/%° C).
Empfindlichkeit. Die Thermosäule besaß 2 x 35 Lötstellen
von Eisen und Konstantan. Bei gleicher Empfindlichkeit des
Galvanometers ist die einer Einzelzuckung folgende Ablenkung
der Nadel in Ringerlösung 5—lOmal kleiner als wenn sich der
Muskel in Luft befindet. Da aber die Empfindlichkeit des PvscHEN-
schen Galvanometers längst nicht voll ausgenutzt zu werden braucht,
so hat man keine Schwierigkeit, selbst für schwache Zuckungen
hinreichende Ausschläge zu erzielen. Der Grund, warum die
Ausschläge in Ringerlösung soviel kleiner sind, ist der, daß die
Wärmekapazität des Wassers etwa dreitausendmal größer ist, als
die der Luft. Daher muß der Wärmeverlust des Muskels an die
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