Herrn vr.
kökurLr
abjchriftlich
initgelheilt
12. airrsä.
28 Gradenwitz:
mahlin und empfangen Sie d(ie) Versicherungen der ausgezeichneten Hoch-
70 achtung womit ich beharre
E. Wohlgebohren
Ergebenster
K v. Ltein.
15.
EuppsndsrA, ä. 5. Nurr:
1829.
empf. M. dcss. M.
beantw. 12. F. Schl.
Wohlgebohrner
Hochzuehrender Herr Rath
Au dem Schmerz den E Wohlgebohrn der Verlust Jhres H. Bruders
verursacht nehme ich lebhaften Autheil - meiue hiesige Freunde denen
er aus dem Jahre 1818 und seiuen damaligen Arbeiten bekant war be-
dauern seinen Tod.
5 Jhm ist wohl, er war leidend krank. und geistig aufgeregt —
Mit ausgezeichneter Hochachtung beharre ich
E. Wohlgebohren
Ergebenster
An Herrn K v. Ltsin.
Rath 8od1o88er
zu
tR'nirklrirtli
1S29.
1829.
16.
Enpp6iib6r§, ä. 7. 1829.
Wohlgsüohrner
Hochzuehrender Herr Rath
empf. II. eiusä. ir. 8eNI.
an H. Schnorr geschr.
23. siusä.
und beantwortet
Herr Schnorr's ablehnende Ant-
wort d. d. München, 2. Irm. empf.
6. Inn. u. soä. im Or§. ari H.
v. 8t. gesandt.
Scbl.
E Wohlgebohrn werden meine Briefe an H. 11r. Ho6lilii6r, nebst ihren
Anlagen von H. 19r. ?6rt2, eingesehen haben - das Wichtigste, so wir zu
betreiben haben, ist die Heelcuiintion nnserer Handschriften des .1oriinnä68
und der Vorarbeiten des H. vo1iroiv8lvv ich wünschte sehr daß nach
ü der Zurnckkunft des H. von NnZler liixoolleiirl die Eorr^^poiicken^ mit
dem H. Grafen 6n8pnr von 8t6rn1ier§ angeknüpft würde: Die Erben
des H. iV. Oodroiv^Iv^ werden vermuthlich ein lioiiornririiii in Anspruch
nehmen, welches Sachverständige festsetzen mögen. Graf ?rnii2 8t6rii1i6r§
an den ich mich zuerst gewandt hatte, u. der nicht antwortete, ist ein höchst
10 nchtbarcr, aber etwas saumseliger Man.
kökurLr
abjchriftlich
initgelheilt
12. airrsä.
28 Gradenwitz:
mahlin und empfangen Sie d(ie) Versicherungen der ausgezeichneten Hoch-
70 achtung womit ich beharre
E. Wohlgebohren
Ergebenster
K v. Ltein.
15.
EuppsndsrA, ä. 5. Nurr:
1829.
empf. M. dcss. M.
beantw. 12. F. Schl.
Wohlgebohrner
Hochzuehrender Herr Rath
Au dem Schmerz den E Wohlgebohrn der Verlust Jhres H. Bruders
verursacht nehme ich lebhaften Autheil - meiue hiesige Freunde denen
er aus dem Jahre 1818 und seiuen damaligen Arbeiten bekant war be-
dauern seinen Tod.
5 Jhm ist wohl, er war leidend krank. und geistig aufgeregt —
Mit ausgezeichneter Hochachtung beharre ich
E. Wohlgebohren
Ergebenster
An Herrn K v. Ltsin.
Rath 8od1o88er
zu
tR'nirklrirtli
1S29.
1829.
16.
Enpp6iib6r§, ä. 7. 1829.
Wohlgsüohrner
Hochzuehrender Herr Rath
empf. II. eiusä. ir. 8eNI.
an H. Schnorr geschr.
23. siusä.
und beantwortet
Herr Schnorr's ablehnende Ant-
wort d. d. München, 2. Irm. empf.
6. Inn. u. soä. im Or§. ari H.
v. 8t. gesandt.
Scbl.
E Wohlgebohrn werden meine Briefe an H. 11r. Ho6lilii6r, nebst ihren
Anlagen von H. 19r. ?6rt2, eingesehen haben - das Wichtigste, so wir zu
betreiben haben, ist die Heelcuiintion nnserer Handschriften des .1oriinnä68
und der Vorarbeiten des H. vo1iroiv8lvv ich wünschte sehr daß nach
ü der Zurnckkunft des H. von NnZler liixoolleiirl die Eorr^^poiicken^ mit
dem H. Grafen 6n8pnr von 8t6rn1ier§ angeknüpft würde: Die Erben
des H. iV. Oodroiv^Iv^ werden vermuthlich ein lioiiornririiii in Anspruch
nehmen, welches Sachverständige festsetzen mögen. Graf ?rnii2 8t6rii1i6r§
an den ich mich zuerst gewandt hatte, u. der nicht antwortete, ist ein höchst
10 nchtbarcr, aber etwas saumseliger Man.