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Abgesehen von einigen Zusâtzen und orthogra.phischen Ver-
schiedenheiten stimmt der Tréguier-Druck mit der Handschrift
Rennes überein. Die nahe Verwandtschaft beider Texte wird ins-
besondere auch durch die Übereinstimmung in der Überlieferung
verderbter Stelien bewiesen fvgi. z. B.: et len soit painz la main
6 v°, Z. 24f.). Der Herausgeber hat in Heft 3 der S. aufS. 5,
letzter Absatz, die Ansicht geäußert, es kônne das Rennes-Manu-
skript nach einem Druck kopiert sein, und hat auch auf die ancienne
édition von 1485 hingewiesen. Letztere ist identisch mit unserer
Tréguier-Ausgabe; ob dieselbe aber die direkte oder indirekte
Vorlage des «Rennes-Textes» war, läßt sich mit absoluter Sicher-
heit zurzeit. noch nicht sagen. Auf jeden Fall gehôren Druck
und Handschrift derselben Gruppe an und liefern für die Re-
konstruktion ihrer Voriage wichtiges Material. Infolge des hôheren
Alters und der durch die Typographie sicherer festgestellten
Lesarten seltener Worte verdient der «Tréguier-Druck» gegenüber
der «Rennes-Handschrift» den Vorzug.
* Dic hochgesteilten kieinen Zahlen neben dem Bibliotheksort geben die
Nnmmer des Heftes an, in welchem die betreffende Handschrift abgedruckt ist.
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Abgesehen von einigen Zusâtzen und orthogra.phischen Ver-
schiedenheiten stimmt der Tréguier-Druck mit der Handschrift
Rennes überein. Die nahe Verwandtschaft beider Texte wird ins-
besondere auch durch die Übereinstimmung in der Überlieferung
verderbter Stelien bewiesen fvgi. z. B.: et len soit painz la main
6 v°, Z. 24f.). Der Herausgeber hat in Heft 3 der S. aufS. 5,
letzter Absatz, die Ansicht geäußert, es kônne das Rennes-Manu-
skript nach einem Druck kopiert sein, und hat auch auf die ancienne
édition von 1485 hingewiesen. Letztere ist identisch mit unserer
Tréguier-Ausgabe; ob dieselbe aber die direkte oder indirekte
Vorlage des «Rennes-Textes» war, läßt sich mit absoluter Sicher-
heit zurzeit. noch nicht sagen. Auf jeden Fall gehôren Druck
und Handschrift derselben Gruppe an und liefern für die Re-
konstruktion ihrer Voriage wichtiges Material. Infolge des hôheren
Alters und der durch die Typographie sicherer festgestellten
Lesarten seltener Worte verdient der «Tréguier-Druck» gegenüber
der «Rennes-Handschrift» den Vorzug.
* Dic hochgesteilten kieinen Zahlen neben dem Bibliotheksort geben die
Nnmmer des Heftes an, in welchem die betreffende Handschrift abgedruckt ist.