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https://doi.org/10.11588/diglit.34083#0041
Aparimitäyur-jn5na-nama.-mahayäna-sütrajn.
41
halten, laut hersagen wird, so ist des eriangten Verdienst.es
Grenze und Zahi nicht zu ermessen.
Wenn femer ein Mensch ist, der dieses Aparimitäyuh-suvi-
niscita-tejo-räja-tathägata-dhäranl-sütra schreiben wird, so wird
der Ort, wo das geschehen wird, ein Buddha-sarlra-caitya (Reiiquieu-
Hügel) erlangen und er soh tiefe Verehrung erhaiten.
Wenn ein Lehewesen auch nur mit dem Ohre diese Dhärani
hört, so wird es keinesfalls den Leib eines fhegenden Vogeis,
eines Vierfüßlers oder eines Vieffüßiers anneiunen, (sondern)
es wird rasch zur unabwendharen vohkommenen Erleuchtung
gelangen.
AVenn ferner ein Mensch die sieben Arten von Edeisteinen:
Goid. Silber, Lapis iazuli, Kristaii, Achat, Koraite, Smaragd (so
umfangreich) wie ein sehr hoher Bergesfürst (d. h. Merut auf-
häuft und als Aimosen gibt, so ist das erworbene \mrdienst nicht
zu ermessen und zu zählen. Wcnn ferner ein Mensch wegen
dieses Aparimitäyuh -suviniscita-tejo-räja -tathägata- diiäranl- sütras
Gabe verteilt, so ist dessen Verdienst auch nicht zu ermessen und
zu zälrien, nicht ist dessen Grenze zu erkennen.
Wenn ferner ein Mensch dieses Aparimitäyuh-suviniscita-tejo-
räja-tathägata-dhäranl-sütra schreibt, verehrt und pflegt, so ist es
ebenso (eig. „kein Unterschied"), wie wenn er die in den zehn
Weitgegenden in aiien Buddha-Gehlden beßndiichen Tathägatas
verehrt und hochschätzt.
Zu dieser Zeit sprach Säkya-muni, der Erhabene, diese
Strophe (rydAay:
,In dem Ausüben der Mitdtätigkeit (ist er) vohkommen
(eig. „angeiangt"),
Durch die Kraft der Mildtätigkeit wird er Buddha,
Weim er eintritt in die Wohnung de-s Viei-Barmherzigen,
So hört (sein) Ohr aisbald dicse Dhäranl.
(Wenn) seine Ausübung der Miidtätigkeit noch nicht voit-
kommen (eig. „rund und voli") (ist),
So erweist (doch) dieser Mensch (sich) rasch (ais) Lehrer
der Götter und Menschen.
in dem Ausüben des Wandeis A'hej usw.
in dem Ausüben der Geduid usw.
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halten, laut hersagen wird, so ist des eriangten Verdienst.es
Grenze und Zahi nicht zu ermessen.
Wenn femer ein Mensch ist, der dieses Aparimitäyuh-suvi-
niscita-tejo-räja-tathägata-dhäranl-sütra schreiben wird, so wird
der Ort, wo das geschehen wird, ein Buddha-sarlra-caitya (Reiiquieu-
Hügel) erlangen und er soh tiefe Verehrung erhaiten.
Wenn ein Lehewesen auch nur mit dem Ohre diese Dhärani
hört, so wird es keinesfalls den Leib eines fhegenden Vogeis,
eines Vierfüßlers oder eines Vieffüßiers anneiunen, (sondern)
es wird rasch zur unabwendharen vohkommenen Erleuchtung
gelangen.
AVenn ferner ein Mensch die sieben Arten von Edeisteinen:
Goid. Silber, Lapis iazuli, Kristaii, Achat, Koraite, Smaragd (so
umfangreich) wie ein sehr hoher Bergesfürst (d. h. Merut auf-
häuft und als Aimosen gibt, so ist das erworbene \mrdienst nicht
zu ermessen und zu zählen. Wcnn ferner ein Mensch wegen
dieses Aparimitäyuh -suviniscita-tejo-räja -tathägata- diiäranl- sütras
Gabe verteilt, so ist dessen Verdienst auch nicht zu ermessen und
zu zälrien, nicht ist dessen Grenze zu erkennen.
Wenn ferner ein Mensch dieses Aparimitäyuh-suviniscita-tejo-
räja-tathägata-dhäranl-sütra schreibt, verehrt und pflegt, so ist es
ebenso (eig. „kein Unterschied"), wie wenn er die in den zehn
Weitgegenden in aiien Buddha-Gehlden beßndiichen Tathägatas
verehrt und hochschätzt.
Zu dieser Zeit sprach Säkya-muni, der Erhabene, diese
Strophe (rydAay:
,In dem Ausüben der Mitdtätigkeit (ist er) vohkommen
(eig. „angeiangt"),
Durch die Kraft der Mildtätigkeit wird er Buddha,
Weim er eintritt in die Wohnung de-s Viei-Barmherzigen,
So hört (sein) Ohr aisbald dicse Dhäranl.
(Wenn) seine Ausübung der Miidtätigkeit noch nicht voit-
kommen (eig. „rund und voli") (ist),
So erweist (doch) dieser Mensch (sich) rasch (ais) Lehrer
der Götter und Menschen.
in dem Ausüben des Wandeis A'hej usw.
in dem Ausüben der Geduid usw.
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