Sitzungsberichte der
Heidelberger Akademie der Wissenschaften

Zur Herkunft und Bildung des italischen Imperfekts.

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unmittelbar an den Verbalstamm trat, durch die Tat-
sache erweisen und damit allen „prinzipiellen“ und „theoreti-
schen“ Bedenken in dieser Hinsicht zuvorkommen.
19. Im britischen Sprachzweige des Inselkeltischen begeg-
nen nämlich verbale Zusammensetzungen mit der Kopula, auf
die Pedersen Vgl. Gr. d. kelt. Spr. II, 446ff., § 648 hinweist,
und zwar handelt es sich in der Hauptsache um Komposita aus
Verbalstämmen mit Abkömmlingen von idg. *bheuä- „werden,
sein“, wozu ja auch unser ital.-*/«m gehört. So heißt z.B. im
Mcymr. das iterative Präsens und Futur zu gwybot „wissen, er-
fahren“ :

Sing. 1. gwy-bydaf.
2. gwy-bydy.
3. pwn-hiul (nocd._ pwri-hi).

Plur. 1.
2

Pass, gwy-b\ E_
Morris Jo? =_
des idg. E_
diesen Stam -
das, aus E

m

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adwaen „ich
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sich weitert
Präs. 3. sg.
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gwy-bydwch.
gwy-bydant.
Early Welsh 94,
ymr. Fortsetzung
witan usw.; an
um cymr. byddaf,
3ns verwandt ist.
Bretonischen be-
I\goth-vedough, Ipf.
||izaff, 2. pl. gouz-
o kann das Alter
autet zu mcymr.
1. sg. Fut. adna-
rnd stellt sich zu
'vcooxo) usw. Zur
Zoco, lat. inclutus
üornischen finden
in Formen wie
■fyf usw. Weitere
. Nur mag noch
sivi mit dem Ver-
d: „Das Verbum
Pass.), und davor
2N a. a. 0. 393,
-ient“, gwan-pwyt