I, 5 Zur Einführung in die incl. einh. Sprachw. I. 23
dlrgbät padäntäd vä: kutTcchäyä, kutlchäyä. ä/miäbhyäiii nityam
(än ist die Praeposition und Praefix ä): äcchäyä 'ein wenig Scbatten’,
mä cchidat. Vgl. IV, 4, 9.
II, i.
Dhätuvibhaktivarjam arthaval liiigam (1)
'Was eine Bedeutung hat und weder Wurzel noch Endung
ist, (beißt) Linga (Stamm)’.
tasmät parä vibhaktayali (2)
'An diesen (treten) die Vibhakti’s (Kasusendungen)'. D.
artkasya vibhanjanäd vibhaktaya iti.
si au Jas ' am au sas [ tä bhyäm bhis [ ne bhyäm bhyas | nasi
bhyäm bbyas | was os am | n\ os sup (2a)
'(Die Vibliakti’s sind:) s au as usw.’ Die von mir durch
kursiven Druck bezeichneten Anubandha’s oder stummen Buch-
staben sind als solche im Kätantra nicht kenntlich gemacht und
nur aus der Vrtti ersichtlich; allgemeine Definition des Anubandha
IV, 4, 31. D. drsat drsad (vgl. 49 und II, 3, 62), drsadau, drsa-
dah (II, 3, 63); drsadam, drsadau, drsadah; drsadä, drsadbhyäm,
drsadbhih; drsade, drsadbhyäm, drsadbhyah; drsadah, drsa-
dbhyäm, drsadbhyah; drsadah, drsadoh, drsadäm; drsadi, drsadoli,
drsatsu (II, 3, 61). evafii kumärl (48), kumäryau, kumäryah . . .
pancädau ghut (3)
'Die fünf am Aufang (heißen) ghut.’ Also si au ;as am au.
jassasau napuiiisake (4)
'(Auch) Jas und .süs im Neutrum’.
ämantrite sih sanibuddhih (5)
'In der Anrede (gebraucht heißt) si Saiiibuddhi (Vokativ).
ägama udanubandhah svaräd antyät parah (6)
Ein Augment mit Anubandha u (tritt) hinter den letzten
Vokal’. So z. B. nu II, 2, 11. Zu ut in ud-anubandha vgl. I, 2, 17.
trtlyädau tu parädili (7)
'Vom Instrumental an aber an den Anfang des Folgenden’.
Z. B. sw in 43, nu in 72.
id ud agnih (8)
'(Stämme auf) i (und) u (heißen) Agni’.
dlrgbät padäntäd vä: kutTcchäyä, kutlchäyä. ä/miäbhyäiii nityam
(än ist die Praeposition und Praefix ä): äcchäyä 'ein wenig Scbatten’,
mä cchidat. Vgl. IV, 4, 9.
II, i.
Dhätuvibhaktivarjam arthaval liiigam (1)
'Was eine Bedeutung hat und weder Wurzel noch Endung
ist, (beißt) Linga (Stamm)’.
tasmät parä vibhaktayali (2)
'An diesen (treten) die Vibhakti’s (Kasusendungen)'. D.
artkasya vibhanjanäd vibhaktaya iti.
si au Jas ' am au sas [ tä bhyäm bhis [ ne bhyäm bhyas | nasi
bhyäm bbyas | was os am | n\ os sup (2a)
'(Die Vibliakti’s sind:) s au as usw.’ Die von mir durch
kursiven Druck bezeichneten Anubandha’s oder stummen Buch-
staben sind als solche im Kätantra nicht kenntlich gemacht und
nur aus der Vrtti ersichtlich; allgemeine Definition des Anubandha
IV, 4, 31. D. drsat drsad (vgl. 49 und II, 3, 62), drsadau, drsa-
dah (II, 3, 63); drsadam, drsadau, drsadah; drsadä, drsadbhyäm,
drsadbhih; drsade, drsadbhyäm, drsadbhyah; drsadah, drsa-
dbhyäm, drsadbhyah; drsadah, drsadoh, drsadäm; drsadi, drsadoli,
drsatsu (II, 3, 61). evafii kumärl (48), kumäryau, kumäryah . . .
pancädau ghut (3)
'Die fünf am Aufang (heißen) ghut.’ Also si au ;as am au.
jassasau napuiiisake (4)
'(Auch) Jas und .süs im Neutrum’.
ämantrite sih sanibuddhih (5)
'In der Anrede (gebraucht heißt) si Saiiibuddhi (Vokativ).
ägama udanubandhah svaräd antyät parah (6)
Ein Augment mit Anubandha u (tritt) hinter den letzten
Vokal’. So z. B. nu II, 2, 11. Zu ut in ud-anubandha vgl. I, 2, 17.
trtlyädau tu parädili (7)
'Vom Instrumental an aber an den Anfang des Folgenden’.
Z. B. sw in 43, nu in 72.
id ud agnih (8)
'(Stämme auf) i (und) u (heißen) Agni’.