II. DIE QUELLEN
Im folgenden sind all diejenigen Texte zusammengestellt, die Namen von
Herrschern enthalten, Mitglieder einer herrschenden Familie nennen wie die
Bronze des Samkarasena oder hohe Beamte wie der Kolophon des Samghä-
tasütra. Ein Anhang verzeichnet Inschriften aus dem näheren oder weiteren
Umfeld der Herrscher von Gilgit oder Chilas. Es folgt ein Überblick über die
wenigen literarischen Quellen und schließlich eine Zusammenstellung der-
jenigen Kolophone aus den Gilgit-Handschriften, die keinen unmittelbaren
Bezug zu den Palola Sähis erkennen lassen.
Die Quellen sind mit arabischen Zahlen durchgezählt, um in den Kap. III ff.
Verweise auf einen bestimmten Text zu erleichtern. Ein der Zahl nach-
gesetztes "A" verweist auf Kap. 11.4, ein nachgesetztes "B" auf Kap. II. 6.
Die in Kap. VI verzeichneten Bronzen, an deren Sockel Stifter abgebildet
sind, werden mit römischen Zahlen bezeichnet.
Unsichere Lesungen stehen in runden, Ergänzungen von verlorenem Text in
eckigen Klammern. Spitze Klammern deuten eine notwendige Tilgung an,
geschweifte einen Zusatz ohne Lücke im Text. Fehlende Zeichen, die sich
nicht ergänzen lassen, werden durch "+" bezeichnet, fehlende Teile von
Aksaras durch einen Punkt. Für das siddham-Zeichen^ ist "#" gesetzt; für
den Jihvamüllya steht "x", für den Viräma "m".
Auf die Abbildungen von Inschriften am Ende des Bandes ist im Kopf der
Texte unter "Inschrift" verwiesen.
26 G. Roth: Mangala-Symbols in Buddhist Sanskrit Manuscripts and Inscriptions, in:
G. Bhattacharya [Hg.]: Deyadharma. Studies in Memory of D.C. Sircar. Delhi 1986,
239-249; L. Sander: Om or siddham - Remarks on Openings of Buddhist Manuscripts
and Inscriptions from Gilgit and Central Asia, ebd. 251-261.
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Im folgenden sind all diejenigen Texte zusammengestellt, die Namen von
Herrschern enthalten, Mitglieder einer herrschenden Familie nennen wie die
Bronze des Samkarasena oder hohe Beamte wie der Kolophon des Samghä-
tasütra. Ein Anhang verzeichnet Inschriften aus dem näheren oder weiteren
Umfeld der Herrscher von Gilgit oder Chilas. Es folgt ein Überblick über die
wenigen literarischen Quellen und schließlich eine Zusammenstellung der-
jenigen Kolophone aus den Gilgit-Handschriften, die keinen unmittelbaren
Bezug zu den Palola Sähis erkennen lassen.
Die Quellen sind mit arabischen Zahlen durchgezählt, um in den Kap. III ff.
Verweise auf einen bestimmten Text zu erleichtern. Ein der Zahl nach-
gesetztes "A" verweist auf Kap. 11.4, ein nachgesetztes "B" auf Kap. II. 6.
Die in Kap. VI verzeichneten Bronzen, an deren Sockel Stifter abgebildet
sind, werden mit römischen Zahlen bezeichnet.
Unsichere Lesungen stehen in runden, Ergänzungen von verlorenem Text in
eckigen Klammern. Spitze Klammern deuten eine notwendige Tilgung an,
geschweifte einen Zusatz ohne Lücke im Text. Fehlende Zeichen, die sich
nicht ergänzen lassen, werden durch "+" bezeichnet, fehlende Teile von
Aksaras durch einen Punkt. Für das siddham-Zeichen^ ist "#" gesetzt; für
den Jihvamüllya steht "x", für den Viräma "m".
Auf die Abbildungen von Inschriften am Ende des Bandes ist im Kopf der
Texte unter "Inschrift" verwiesen.
26 G. Roth: Mangala-Symbols in Buddhist Sanskrit Manuscripts and Inscriptions, in:
G. Bhattacharya [Hg.]: Deyadharma. Studies in Memory of D.C. Sircar. Delhi 1986,
239-249; L. Sander: Om or siddham - Remarks on Openings of Buddhist Manuscripts
and Inscriptions from Gilgit and Central Asia, ebd. 251-261.
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