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Hinüber, Oskar von; Forschungsstelle Felsbilder und Inschriften am Karakorum Highway <Heidelberg> [Hrsg.]
Antiquities of Northern Pakistan: reports and studies (Band 5): Die Palola Ṣāhis: ihre Steininschriften, Inschriften auf Bronzen, Handschriftenkolophone und Schutzzauber ; Materialien zur Geschichte von Gilgit und Chilas — Mainz, 2004

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https://doi.org/10.11588/diglit.36957#0272
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Hong Kong 1981; P. Pal: Himalayas. An Aesthetic Adventure. Chicago
2003, 124, Nr. 76]: Rechts am Sockel steht die Stifterin, nach Ausweis der
Inschrift die buddhistische Laienfrau (z/^dATm) Tejalak(s)ata:
Sie hält in der linken Hand einen Kranz und weist mit der
rechten auf die Tärä. Auch sie hat das Gewand über den Kopf gezogen und
trägt keine Schuhe, vgl. Pal Nr. 6.

C. Diese Stifterdarstellungen können weiter ergänzt werden durch Material
aus U. von Schroeder: Indo-Tibetan Bronzes. Hong Kong 1981. Die Abbil-
dungen sind in der Regel zu klein, als daß sich genauere Aussagen über das
Aussehen der Stifter machen lassen.
XIV. U. von Schroeder Nr. IOC: Padmapäni (Herkunft unklar: Afgha-
nistan^), 750-850): An der rechten Seite des Lotussitzes kniet ein nicht in
Einzelheiten erkennbarer Stifter(?) mit zusammengelegten Händen. Da die
rechte Schulter unbedeckt ist, könnte es sich um einen Mönch handeln. Zu
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ler rechten Seite des Sockels
tennen.
0-950): An beiden Seiten des
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des Buddhas trägt eine Kopf-
aschmir, 10. Jh.) [= G. Tucci:
der rechten Seite der Figur
. Er trägt einen Turban, Ohr-
det auf der halben Höhe des

Jom Northwest India and Western
n ist, setzt sich die Inschrift auf der
r Stiftername angegeben zu sein.


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