157 Werbach 1461
Verschwundene Grabplatte:
Anno MCCCCLXI obiit dnus Nicolaus Gangolphi de Kolnbach [pri]missarius in Werpach.
Aus Severus Bl.314.

158 Tauberbischofsheim 1462
Verschwundener Grabstein:
Anno dni MCCCCLXII uff Kindlie tag starb der streng und vest
Wilhelm Non Dottenem dem gott gnade.
Todestag: 28. Dezember. — Über die Dottenheimer siehe Nr. 135.
Aus Würdtwein S. 292,

159

Bronnbach

1463

zu Nr. 161
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Grabplatte im Kreuzgang an der Westwand. Br. Z. 81; r.
S. 180 X88, Schrift 7,5—11 cm. Betende Frau mit Rosen-
kranz in Umrißzeichnung. Die Umschrift wird unterbro-
chen durch Eckwappen, die in kreisrunden Vertiefungen
auf je einem Vierpaß stehen; sie bedeuten: Ützlingen,
Adelsheim oder Fechenbach, (oben gezinnter Balken), (2
Balken, im Schildhaupt 3 Lilien).
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Datum: 2. November; im Totenbuch 1.
Antonius von Wittstadt siehe Nr. 165.
Kühles S. 130 - Sklarek S. 57 - Siebmaclier VI, 2 S. 183 - Kdm.
IV, 1 S. 73.

160 Tauberbischofsheim 1465

Grabplatte im Keller der Stadtkirche; r. S. 207 x105,
Schrift 8-11 cm. Innerhalb der Umschrift das Biedernsche
Wappen mit Helmzier. Am Beginn der unteren Schrift-
zeile sind zwei Leihen Buchstaben übereinander gehauen.
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Datum: 10. Januar.
Der Bitter Eberhard von Riedern - die Stammburg liegt im Landkreis Miltenberg - ist 1442 als
Mainzischer Amtmann zu Wildenberg (= der Wildenburg), 1453 als Amtmann in Tauberbischofs-
heim bezeugt* 1.

1 Archiv Amorbach.

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