vnb • heften X)ietf)erid) dod) von dreü£ übt Obgebacßter f :
9J?örberin feeliget df)e(eiblicf) (Sönlein (Seineb SlUterb • 8 • :
5 • Sßocben • vnb : 3 • Sag bet (Seele @ott @nabt : | vnb Dtufien Q3etjbe
Sllllpier SSepfammen Snn Sinern @rab @ott 23er2epl; Simen 53nb 53nfi
Sille (Sin gfrblige 93fferftefmng vnb £v (Sammen Äonfft 3umb
Sivigen Ceben Simen :
Dietherich ist der Sohn des in den Bemerkungen zu Nr. 270 genannten Dr. Johann Coch (nach
Langguth).
Bayr. Keim. III, 7 S. 73 — Langguth: Grafschaft S. 12.
302
Freudenberg
1612
Grabmal im Chor der Laurentiuskapelle an der Nordwand; w. S. 320X 186, Schrift 1,8-3,5 cm.
In der gleichen Art wie Nr. 283. Im Mittelteil von Pilastern eingefaßtes Reliefbild: dreizehnköpfige
Familie vor dem Kreuz kniend, im Hintergrund eine Stadt. Das Unterteil mit zwei untereinander
gesetzten Schrifttafeln in Rollwerk ruht auf einer Konsole zu unterst in der Mitte. Im oberen Ge-
bälk eine dritte Schrifttafel, die sich über die ganze Breite erstreckt. Darüber figurenreicher, stark
beschädigter Aufsatz. Aus dem umfangreichen Wortlaut:
Slnno bomini • 1611 • ben Srften Slvgvfti Sft in @ott fanfft
vnb (Seliglicf) Sntfcßlaffen fyerr Sotjan | ßo^r Slmbtman
allpie jv frevbenberg (Seinem Sliter^ Seelwig Sar 53nb
Stellt Sag •
Slnno 1612 ben • 12 • (Septem | bri£ ift (Sein fofm Sßolffgang •
in @ott vb biefem Sammer t^al Slbgefdiiben ■ (Seinem
Sllterf | 19 8 monat vnb • 2 • rvocfien •
In ähnlicher Art vier weitere Inschriften für die zwischen 1581 und 1597 verstorbenen Kinder:
Johan Niclavß, Wolfgang (1591), Susanna (1597), Margareta (1597). Außerdem sieben Inschriften
mit freiem Raum für das nachträglich einzusetzende Todesdatum für die Hausfraw Barbara Ge-
hörne Weissin, die Söhne Johan Niclaus, Paulus, Daniel, Christianus, Christoph und die Tochter
Barbara. Zu unterst:
@ott »volle ben SXbgefcfjibenen ein ^rolicße • avffer (Steefyvng
verleiden, bie nocl; lebenten in er Äantnvfj (Seineb mortf
vffivadifen vnb ^meinen taffen Simen • | Simen amen •
Keim. IV,1 S. 116.
303 Freudenberg 1612
Gedenktafel außen an der Südwand der Laurentiuskapelle; r. S. 87X 70, Schrift 2-3 cm. Vor einem
Kruzifix dicke Gestalt eines Kindes, halb liegend auf einen Schädel gestützt; dahinter halb aufge-
zogener Vorhang. Unten Schrifttafel:
Slnno • 1612 • ben 14 (Septembrif ift in gotHSellig | verfefntten
bef Sl)rnl)affen Jperrn fiironimof Slbertf | bef Statfjf Sllf)ie jv
frevbenberg Sf)elid;e Jpavfifrav | Slnna leütfnveinin vnbt (Sein
fölmlein Jptronimvf (Seinef | Sllterb 13 TPonabt bereu vnnb Sillen
feilen gott gnabe Simen •
Vgl. auch Nr. 87.
Kdm. IV, 1 S. 114.
1 2Ö
9J?örberin feeliget df)e(eiblicf) (Sönlein (Seineb SlUterb • 8 • :
5 • Sßocben • vnb : 3 • Sag bet (Seele @ott @nabt : | vnb Dtufien Q3etjbe
Sllllpier SSepfammen Snn Sinern @rab @ott 23er2epl; Simen 53nb 53nfi
Sille (Sin gfrblige 93fferftefmng vnb £v (Sammen Äonfft 3umb
Sivigen Ceben Simen :
Dietherich ist der Sohn des in den Bemerkungen zu Nr. 270 genannten Dr. Johann Coch (nach
Langguth).
Bayr. Keim. III, 7 S. 73 — Langguth: Grafschaft S. 12.
302
Freudenberg
1612
Grabmal im Chor der Laurentiuskapelle an der Nordwand; w. S. 320X 186, Schrift 1,8-3,5 cm.
In der gleichen Art wie Nr. 283. Im Mittelteil von Pilastern eingefaßtes Reliefbild: dreizehnköpfige
Familie vor dem Kreuz kniend, im Hintergrund eine Stadt. Das Unterteil mit zwei untereinander
gesetzten Schrifttafeln in Rollwerk ruht auf einer Konsole zu unterst in der Mitte. Im oberen Ge-
bälk eine dritte Schrifttafel, die sich über die ganze Breite erstreckt. Darüber figurenreicher, stark
beschädigter Aufsatz. Aus dem umfangreichen Wortlaut:
Slnno bomini • 1611 • ben Srften Slvgvfti Sft in @ott fanfft
vnb (Seliglicf) Sntfcßlaffen fyerr Sotjan | ßo^r Slmbtman
allpie jv frevbenberg (Seinem Sliter^ Seelwig Sar 53nb
Stellt Sag •
Slnno 1612 ben • 12 • (Septem | bri£ ift (Sein fofm Sßolffgang •
in @ott vb biefem Sammer t^al Slbgefdiiben ■ (Seinem
Sllterf | 19 8 monat vnb • 2 • rvocfien •
In ähnlicher Art vier weitere Inschriften für die zwischen 1581 und 1597 verstorbenen Kinder:
Johan Niclavß, Wolfgang (1591), Susanna (1597), Margareta (1597). Außerdem sieben Inschriften
mit freiem Raum für das nachträglich einzusetzende Todesdatum für die Hausfraw Barbara Ge-
hörne Weissin, die Söhne Johan Niclaus, Paulus, Daniel, Christianus, Christoph und die Tochter
Barbara. Zu unterst:
@ott »volle ben SXbgefcfjibenen ein ^rolicße • avffer (Steefyvng
verleiden, bie nocl; lebenten in er Äantnvfj (Seineb mortf
vffivadifen vnb ^meinen taffen Simen • | Simen amen •
Keim. IV,1 S. 116.
303 Freudenberg 1612
Gedenktafel außen an der Südwand der Laurentiuskapelle; r. S. 87X 70, Schrift 2-3 cm. Vor einem
Kruzifix dicke Gestalt eines Kindes, halb liegend auf einen Schädel gestützt; dahinter halb aufge-
zogener Vorhang. Unten Schrifttafel:
Slnno • 1612 • ben 14 (Septembrif ift in gotHSellig | verfefntten
bef Sl)rnl)affen Jperrn fiironimof Slbertf | bef Statfjf Sllf)ie jv
frevbenberg Sf)elid;e Jpavfifrav | Slnna leütfnveinin vnbt (Sein
fölmlein Jptronimvf (Seinef | Sllterb 13 TPonabt bereu vnnb Sillen
feilen gott gnabe Simen •
Vgl. auch Nr. 87.
Kdm. IV, 1 S. 114.
1 2Ö