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Lutz, Dietrich [Oth.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Contr.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Contr.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Contr.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Contr.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Contr.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 15 : Münchner Reihe ; Band 4): Die Inschriften der Stadt Rothenburg ob der Tauber — München: Druckenmueller, 1976

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https://doi.org/10.11588/diglit.45638#0106
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Franziskanerkirche

Epitaph Leonhard Stock. Im Kirchenschiff auf einer Bodenplatte befestigtes Messingepitaph, bestehend
aus einem einzeiligen Schriftband und einem darunter in der Mitte angegossenen Schild mit Zeichen Nr. 4.
Das am rechten Rand leicht beschädigte Schriftband trägt eine erhabene Inschrift.


H. 16,5 cm, B. 25,5 cm, Bu. 3 cm. - Gotische Minuskel.
• lenhart • stock •
Zierpunkte.
Die Inschrift läßt sich am ehesten der nicht ganz sicher datierten Inschrift Nr. 148 zuordnen. Zur Werk-
statt vgl. Einleitung.
Bezold S. 157 Nr. 79; Kießkalt S. 124 Nr. 10s; Kdm. S. 285 Nr. 66.

147 Franziskanerkirche 15. Jh.

Grabstein Ulrich ? Im Kirchenschiff in den Boden eingelassene Muschelkalkplatte mit einem Namenszug
am oberen Rand. Die rechte Hälfte der eingehauenen Schrift ist sehr beschädigt und unleserlich. Die
Schrift ist grob und unbeholfen. Auf dem Grabstein Metallschild, vgl. Nr. 149t.
H. 173 cm, B. 76 cm, Bu. 7-10 cm. - Gotische Minuskel.
vlrich • bvn[....]
Soweit es der schlechte Erhaltungszustand und der Unterschied in der Qualität zulassen, haben die Buch-
stabenformen Ähnlichkeit mit denen von Nr. 36, 38 und 40.
Kießkalt S. 124 Nr. 99; Kdm. S. 278 Nr. 25.

148 Franziskanerkirche Ende 15. Jh.
Epitaph Georg Zobel von Gutenberg d.Ä. Im Kirchenschiff auf einer in den Boden eingelassenen Sand-
steinplatte. Parallelogrammförmiges Messingepitaph mit einer zweizeiligen Inschrift. Getrennt vom Epi-
taph ist auf demselben Stein noch ein Wappen angebracht. Die Schrift ist erhaben und gut erhalten.
H. 10 cm, B. 44 cm, Bu. 34-37 mm. - Gotische Minuskel.
Georg • Zobel • von • / gvtenberg • der • eiter
Zierpunkte.
Wappen: Zobel.

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