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Lutz, Dietrich [Oth.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Contr.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Contr.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Contr.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Contr.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Contr.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 15 : Münchner Reihe ; Band 4): Die Inschriften der Stadt Rothenburg ob der Tauber — München: Druckenmueller, 1976

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https://doi.org/10.11588/diglit.45638#0266
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H. 73 cm, B. 67 cm, Bu. 2-3,5 cm. - Fraktur.

Anno Domini • 1631 • / den • 26 • Novembris ist im herrn / verschieden der Ehrnveste
hochgelehrte / Fürsichtig vnd wolweiße herr Baltahasser Geiss des / Innern Raths alhier
seines alters im • 47 • Jahr, hat im / Ehestand gelebt • 14 • Jahr • 10 • wochen vnd erzeugt •
5 • kinder / als • 3 • Söhn • 2 • Töchter: Anno • 1632 • den • 1 • Septembr: ist fers/ner im
herrn verschieden sein liebes Töchterlein genandt / Anna Christina Ihres alters • 4 •
Jahr weniger • 14 • wochen / welchen beiden personen so hie neben einander Ruhen /
der Allmechtig Gott am Jungstentag ein frö=/liche Aufferstehung zum Ewigen leben /
verleihen wolle, Amen.
Unten am Rahmen:
16-34


Wappen der linken Seite mit den Beischriften:
Külwein / Weyer / Ecklin / Eichelberg
Wappen der rechten Seite mit den Beischriften:
Leypolt / Russwurm / Dettelbach / Hapen
Das Epitaph für die 1631 und 1632 Verstorbenen wurde 1634 angefertigt.
Wappen (außer den genannten): Geiss, Meder.
Vgl. Nr. 540t, 547t, 561t, 602t, 603.
Bezold S. 13 3 f. Nr. 12, Kießkalt S. 53 Nr. 60, 61; Kdm. S. 284 Nr. 60.

594t

Franziskanerkirch e

1635 Mai 12

Epitaph Anna Margaretha Raab. Im Kirchenschiff war ein kleines, vermutlich querrechteckiges Metall-
epitaph mit einer sechszeiligen Inschrift und einem darüber in der Mitte angebrachten Wappen auf einem
Grabstein im Fußboden befestigt.

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