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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 16: Heidelberger Reihe ; Band 6: Die Inschriften des Rhein-Neckar-Kreises ; 2): Ehemaliger Landkreis Mannheim, ehemaliger Landkreis Sinsheim (nördlicher Teil) — München: Druckenmüller, 1977

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https://doi.org/10.11588/diglit.52967#0042
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x) Weitere Pfeilerinschriften ebd. nrr. 67, 79.
2) Ein Schultheiß mit Namen „Bertholdus dictus Leo“ soll kurz vor 1356 in einer Urkunde erwähnt sein. - Vgl. Sievert 95. -
Schrieder 10. - O.Häussler, Kleiner Führer durch Alt-Ladcnburg. Ladenburg 1925, 14.
3) Ebenso erscheint die Zugehörigkeit zu dem Geschlecht der Löw von Steinfurt und die Deutung auf Sibold I. Löw nicht
zwingend; so KdmBadcn X 3, 163. - Der Familienname Leo ist in Ladenburg nachweisbar. Ein , Johannes Leo de Laudenburg
scolasticus s. PauliWormaciensis“ war 1410 und 1414 an der Heidelberger Universität inskribiert; vgl. Toepke I, 114 u. 124.
4) Im Kreis Heidelberg ist die früheste gotische Minuskel erst an Denkmälern aus den Jahren 1379, 1393 und 1394 anzutreffen
(vgl. DI XII, nrr. 57, 59, 60, 62), dagegen begegnet sie in Mainz schon an Erzbischofsdenkmälern von 1320 und 1328 (DI II
nrr. 33, 37).
5) Vgl. nr. 33.
KdmBaden X 3, 163, Abb. 90. - Andreae 24. - Schuch 143. - Sievert 95. - Schrieder 10. - Häussler a.a.O. 14. - E.Maul, Die
St. Galluskirchc in Ladenburg. Mainz 1941, 25 (Diss. TH München). - C. L. Fortner, Ladenburg - Einst und Jetzt in Wort und
Bild. Ladenburg 1950, 20.

Mannheim-Neckarau, St. Matthäus

1357

Sterbeinschrift der Elsa Susera. Außen an der Südseite des Langhauses. Kleine querrechtcckige Tafel aus
rotem Sandstein mit fünfzeiliger Inschrift, deren Buchstaben dunkelbraun nachgezogen sind. Der Schrift-
block von Ritzlinie umzogen.
H. 34 cm, B. 45 cm, Bu. 5 cm. - Gotische Majuskel.


omnium sanctorum
14

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