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Wolgast, Eike [Hrsg.]; Seebaß, Gottfried [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]; Kirchenrechtliches Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland [Hrsg.]; Sehling, Emil [Begr.]; Arend, Sabine [Bearb.]
Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts (10. Band = Hessen, 3): Die Grafschaften Nassau, Hanau-Münzenberg und Ysenburg — Tübingen: Mohr Siebeck, 2012

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https://doi.org/10.11588/diglit.30290#0417
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2b. Visitationsinstruktion 1577

Von der zerung
Zu Hanaw hat man die zerung zu hoff, zu Kestadt
bey dem schultheißen, zu Dornnkheim bey dem
wihrtt, Hochstadt uff dem rahthauß soll der wihrt
kochen; Wachenbuchen uff dem rahthauß. cSoll an
einem jeden orth danach dem schulteißen bestellt
werden, undt wirdt der herr oberamptmann ihnen
den schulteyß solches ufferlegenc

Die persohnen, so zu der visitation zugeprauchen
Egenolff Pyffer ist zu einem prothocollisten undt re-
dener vorgeschlagen, soll, wo er insonder nicht an-
heimisch, beschrieben werden, in seinem abwesen
Peter Steindecker.
Sonsten sollen die persohnen undt amptleut dar-
bey sein, die in der kirchenordnung vermeldt wer-
den.
Nota: Daß competentzbuch2 uff ein jede pfarr mit-
zunehmen undt hat Anthonius solche bestallungen
uffzusuchen.

Am Rand ergänzt.

2 Verzeichnis der Einkünfte aus leiblichem Besitz.

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