Inhaltsverzeichnis
18. Die „Neue Ordnung“ 25. September 1548 293
19. Einigung zwischen dem Rat und den Prädikanten wegen der Versorgung der Witwen und Kin-
der 26. März 1550 301
20. Berufung von Tilemann Heshusen zum Superintendenten 23. März 1553 302
21. Visitationsordnung 1. Juni 1554 304
22. Konsistorialordnung 1555/[nach 1561] 306
23. Bestätigung des Rates über die ihm von den Stiftsherren von St. Sixtus und Judas eingeräumte
Verwendung von vier Präbenden 25. März 1555 317
24a. Neugestaltung des Gottesdienstes im Stift St. Simon und Judas 1560 319
24b. Neugestaltung des Gottesdienstes der Stifte St. Simon und Judas und St. Peter August 1566 322
25. Vergleich zur Versorgung der Witwen und Kinder der verstorbenen Geistlichen 7. August 1566 324
26. Ordnung für das Spital St. Pankratius (Siechenhof) 24. Juni 1588 326
27. Disziplinarmandat 22. Februar 1595 338
28. Verzeichnis der in Goslar gültigen Lehrschriften 11. Mai 1595 339
29. Vertrag zwischen dem Rat der Stadt Goslar und dem Kapitel des Stifts St. Simon und Judas
4. Mai 1605 341
30. Mandat zum pünktlichen Erscheinen beim Kirchgang der Brautleute 1612 343
31. Vertrag zwischen dem Rat der Stadt Goslar und dem Kapitel des Stifts St. Simon und Judas
17. Januar 1617 344
III. Bremen
Einleitung
I. Die Stadt Bremen
A. Die Geschichte der Stadt 351
B. Kirchen und Klöster 355
1. Die Pfarreien 355
2. Die Stifte und Klöster 357
II. Die Reformation in Bremen
A. Die Einführung der Reformation 360
B. Die Phase der Konsolidierung (1525-1529) 363
C. Aufruhr und Reaktion. Die lutherische Phase der Bremer Kirche (1530-1555) 368
D. Der Hardenbergsche Streit (1556-1562) 378
E. Der Übergang zum Philippismus (1562-1579) 385
F. Die „Zweite Reformation“ (ab 1580) 392
Edition
1. Evangelische Messe 1525 403
2. Einrichtung eines Armenkastens in der Liebfrauenkirche 16. April 1525 408
3a. Vereinbarung zwischen Erzbischof Christoph und der Stadt Bremen 23. September 1533 409
3b.Vertrag zwischen Erzbischof Christoph und der Stadt Bremen 22. September 1534 412
VII
18. Die „Neue Ordnung“ 25. September 1548 293
19. Einigung zwischen dem Rat und den Prädikanten wegen der Versorgung der Witwen und Kin-
der 26. März 1550 301
20. Berufung von Tilemann Heshusen zum Superintendenten 23. März 1553 302
21. Visitationsordnung 1. Juni 1554 304
22. Konsistorialordnung 1555/[nach 1561] 306
23. Bestätigung des Rates über die ihm von den Stiftsherren von St. Sixtus und Judas eingeräumte
Verwendung von vier Präbenden 25. März 1555 317
24a. Neugestaltung des Gottesdienstes im Stift St. Simon und Judas 1560 319
24b. Neugestaltung des Gottesdienstes der Stifte St. Simon und Judas und St. Peter August 1566 322
25. Vergleich zur Versorgung der Witwen und Kinder der verstorbenen Geistlichen 7. August 1566 324
26. Ordnung für das Spital St. Pankratius (Siechenhof) 24. Juni 1588 326
27. Disziplinarmandat 22. Februar 1595 338
28. Verzeichnis der in Goslar gültigen Lehrschriften 11. Mai 1595 339
29. Vertrag zwischen dem Rat der Stadt Goslar und dem Kapitel des Stifts St. Simon und Judas
4. Mai 1605 341
30. Mandat zum pünktlichen Erscheinen beim Kirchgang der Brautleute 1612 343
31. Vertrag zwischen dem Rat der Stadt Goslar und dem Kapitel des Stifts St. Simon und Judas
17. Januar 1617 344
III. Bremen
Einleitung
I. Die Stadt Bremen
A. Die Geschichte der Stadt 351
B. Kirchen und Klöster 355
1. Die Pfarreien 355
2. Die Stifte und Klöster 357
II. Die Reformation in Bremen
A. Die Einführung der Reformation 360
B. Die Phase der Konsolidierung (1525-1529) 363
C. Aufruhr und Reaktion. Die lutherische Phase der Bremer Kirche (1530-1555) 368
D. Der Hardenbergsche Streit (1556-1562) 378
E. Der Übergang zum Philippismus (1562-1579) 385
F. Die „Zweite Reformation“ (ab 1580) 392
Edition
1. Evangelische Messe 1525 403
2. Einrichtung eines Armenkastens in der Liebfrauenkirche 16. April 1525 408
3a. Vereinbarung zwischen Erzbischof Christoph und der Stadt Bremen 23. September 1533 409
3b.Vertrag zwischen Erzbischof Christoph und der Stadt Bremen 22. September 1534 412
VII