XII
Bannlösung (nam-erim-bür-ru-da)
des Museums, dem Kustos der Tafelsammlung, meinem
Freund Dr. Joachim Marzahn, sowie nicht zuletzt den
Magazinmeistem und Restauratoren zu Dank verpflichtet, die
immer für mich da waren. Mein besonderer Dank aber gilt Frau
Dr. Evelyn Klengel-Brandt. Als Direktorin des I orderasiatischen
Museums zu Berlin schuf sie im Jahr 1997 mit einem
Kooperationsvertrag die Voraussetzungen für das nunmehr
seit 22 Jahren laufende Vorhaben, die unveröffentlichten
literarischen Keilschrifttexte aus Assur systematisch zu erfassen
und zugänglich zu machen. Zum Dank für ihre großzügige und
weitsichtige Förderung und als Zeichen einer Freundschaft, die
bis in die Zeiten vor dem Mauerfall zurückreicht, sei ihr dieses
Werk gewidmet.
Herrn Prof. Dr. Veysel Donbaz und der Leitung der
Staatlichen Museen zu Istanbul danke ich für die Erlaubnis, eine
Autographie der Tafel A 35 zu erstellen. Für die Möglichkeit, die
Tafel AO 6755 zu kollationieren, geht mein Dank auch an die
Leitung des Musee du Louvre.
Herr Prof. Dr. Manfred Krebemik (Universität Jena)
machte mir die in der Hilprecht-Sammlung aufbewahrte
mittelbabyIonische Tafel HS 1911 in Photographien und im
Original zugänglich. Ich danke ihm sehr für die Erlaubnis, den
Text hier veröffentlichen zu dürfen. Ich hatte die Gelegenheit,
mit ihm und mit Herr Prof. Dr. Marten Stol (Freie Universität
Amsterdam) schwierige Passagen des Textes zu erörtern. Die
Textbearbeitung hat dadurch sehr gewonnen. Prof. Stol machte
mir außerdem in großzügiger Weise seine umfangreichen
Notizen bekannt, die er im Lauf von vielen Jahren zu dem
Stichwort mämitu(m) gesammelt hatte. Sehr herzlich sei es ihm
gedankt. Die vorliegende Arbeit hat davon sehr profitiert.
Für die Erlaubnis, hier Texte aus dem Irak-Museum in
Bagdad veröffentlichen zu dürfen, sei den Verantwortlichen,
der Museumsleitung, der Irakischen Antikenbehörde und Herrn
Dr. Amnar Fadhil (Universität Bagdad), der mir ausgezeichnete
Photographien zur Verfügung stellte, meinDank ausgesprochen.
Frau Prof. Dr. Eleanor Robson (University College London)
danke ich für die Erlaubnis, Tontafeln aus der britischen
Nimrud-Grabung zu kollationieren, zu photographieren und zu
edieren.
Ich bin dankbar dafür, daß mir der Heidelberger Sonder-
forschungsbereich Materiale Textkulturen (SFB 933) im
Sommersemester 2017 ein Forschungssemester gewährte, in
dem ich große Teile des vorliegenden Manuskriptes fertigstellen
konnte. Die Themen, die im Mittelpunkt der Arbeit dieses
Sonderforschungsbereichs stehen, gewannen Einfluß auf das
vorliegende Werk. Eine Würdigung der Materialität der hier
edierten Tontafeln, ihrer Formate und ihres Layouts führte
zu wichtigen neuen Erkenntnissen, die im einzelnen in der
Einleitung und in dem Katalog der bearbeiteten Keilschrifttexte
dargelegt werden. In der Zeit von 2002 bis 2013 habe ich auch
dem Heidelberger Sonderforschungsbereich Ritualdynamik
(SFB 619) angehört. Die Mitarbeit in diesem höchst
inspirierenden Forschungsverbund kam der hier präsentierten
Untersuchung der altorientalischen ”Bannlösungsverfahren"
sehr zugute.
In den immer wieder auftretenden medizinischen Fragen
halfen mir Herr Prof. em. Dr. med. Emst-Gustav Jung (Universität
Heidelberg) sowie Herr Prof. Dr. med. Karl-Heinz Leven
(Universität Erlangen) weiter. Ihnen sei dafür herzlich gedankt.
Es schien mir angeraten, die umfängliche Einleitung in das
vorliegende Werk nicht nur in deutscher, sondern auch in engli-
scher Sprache vorzulegen. Herr Dr. des. Alexander J. Edmonds
übernahm die Aufgabe, den Text ins Englische zu übertragen.
Hierfür sei ihm sehr herzlich gedankt. Die hier vorgelegten
Photographien von Tontafeln erstellten Frau Marianne Kosanke
und Frau Elisabeth Korinth B. A.
Meinen Mitarbeitern der Assur-Forschungsstelle der
Heidelberger Akademie der Wissenschaften bin ich für die
Unterstützung bei der Erstellung des Druckmanuskriptes sehr
zu Dank verpflichtet. Frau Jessica Dreschert M. A. fertigte Scans
von den Facsimilezeichnungen der hier bearbeiteten Tontafeln
an, die noch ganz konventionell mit Tusche und Papier erstellt
wurden. Frau Elisabeth Korinth B.A. las Teile des Manuskripts
und bewahrte mich vor manchen Druckfehlern. Frau Prof.
Dr. Lilian Baiensiefen schließlich half bei der Drucklegung des
Manuskriptes und gestaltete den Tafelteil. Ihr gingen dabei Herr
Dr. des. Adrian Heinrich und Herr Maximilian J. Kramer M. A.
zur Hand. Lilian Baiensiefen bin ich darüber hinaus für viele
fruchtbare Gespräche dankbar, von denen dieses Buch enorm
profitierte. Der Deutschen Orient-Gesellschaft und last but
not least der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, die
unsere Arbeit ermöglicht und jederzeit ebenso tatkräftig wie
angenehm unbürokratisch fördert, gilt mein besonderer Dank!
Heidelberg, im Oktober 2019 Stefan M. Maul
Bannlösung (nam-erim-bür-ru-da)
des Museums, dem Kustos der Tafelsammlung, meinem
Freund Dr. Joachim Marzahn, sowie nicht zuletzt den
Magazinmeistem und Restauratoren zu Dank verpflichtet, die
immer für mich da waren. Mein besonderer Dank aber gilt Frau
Dr. Evelyn Klengel-Brandt. Als Direktorin des I orderasiatischen
Museums zu Berlin schuf sie im Jahr 1997 mit einem
Kooperationsvertrag die Voraussetzungen für das nunmehr
seit 22 Jahren laufende Vorhaben, die unveröffentlichten
literarischen Keilschrifttexte aus Assur systematisch zu erfassen
und zugänglich zu machen. Zum Dank für ihre großzügige und
weitsichtige Förderung und als Zeichen einer Freundschaft, die
bis in die Zeiten vor dem Mauerfall zurückreicht, sei ihr dieses
Werk gewidmet.
Herrn Prof. Dr. Veysel Donbaz und der Leitung der
Staatlichen Museen zu Istanbul danke ich für die Erlaubnis, eine
Autographie der Tafel A 35 zu erstellen. Für die Möglichkeit, die
Tafel AO 6755 zu kollationieren, geht mein Dank auch an die
Leitung des Musee du Louvre.
Herr Prof. Dr. Manfred Krebemik (Universität Jena)
machte mir die in der Hilprecht-Sammlung aufbewahrte
mittelbabyIonische Tafel HS 1911 in Photographien und im
Original zugänglich. Ich danke ihm sehr für die Erlaubnis, den
Text hier veröffentlichen zu dürfen. Ich hatte die Gelegenheit,
mit ihm und mit Herr Prof. Dr. Marten Stol (Freie Universität
Amsterdam) schwierige Passagen des Textes zu erörtern. Die
Textbearbeitung hat dadurch sehr gewonnen. Prof. Stol machte
mir außerdem in großzügiger Weise seine umfangreichen
Notizen bekannt, die er im Lauf von vielen Jahren zu dem
Stichwort mämitu(m) gesammelt hatte. Sehr herzlich sei es ihm
gedankt. Die vorliegende Arbeit hat davon sehr profitiert.
Für die Erlaubnis, hier Texte aus dem Irak-Museum in
Bagdad veröffentlichen zu dürfen, sei den Verantwortlichen,
der Museumsleitung, der Irakischen Antikenbehörde und Herrn
Dr. Amnar Fadhil (Universität Bagdad), der mir ausgezeichnete
Photographien zur Verfügung stellte, meinDank ausgesprochen.
Frau Prof. Dr. Eleanor Robson (University College London)
danke ich für die Erlaubnis, Tontafeln aus der britischen
Nimrud-Grabung zu kollationieren, zu photographieren und zu
edieren.
Ich bin dankbar dafür, daß mir der Heidelberger Sonder-
forschungsbereich Materiale Textkulturen (SFB 933) im
Sommersemester 2017 ein Forschungssemester gewährte, in
dem ich große Teile des vorliegenden Manuskriptes fertigstellen
konnte. Die Themen, die im Mittelpunkt der Arbeit dieses
Sonderforschungsbereichs stehen, gewannen Einfluß auf das
vorliegende Werk. Eine Würdigung der Materialität der hier
edierten Tontafeln, ihrer Formate und ihres Layouts führte
zu wichtigen neuen Erkenntnissen, die im einzelnen in der
Einleitung und in dem Katalog der bearbeiteten Keilschrifttexte
dargelegt werden. In der Zeit von 2002 bis 2013 habe ich auch
dem Heidelberger Sonderforschungsbereich Ritualdynamik
(SFB 619) angehört. Die Mitarbeit in diesem höchst
inspirierenden Forschungsverbund kam der hier präsentierten
Untersuchung der altorientalischen ”Bannlösungsverfahren"
sehr zugute.
In den immer wieder auftretenden medizinischen Fragen
halfen mir Herr Prof. em. Dr. med. Emst-Gustav Jung (Universität
Heidelberg) sowie Herr Prof. Dr. med. Karl-Heinz Leven
(Universität Erlangen) weiter. Ihnen sei dafür herzlich gedankt.
Es schien mir angeraten, die umfängliche Einleitung in das
vorliegende Werk nicht nur in deutscher, sondern auch in engli-
scher Sprache vorzulegen. Herr Dr. des. Alexander J. Edmonds
übernahm die Aufgabe, den Text ins Englische zu übertragen.
Hierfür sei ihm sehr herzlich gedankt. Die hier vorgelegten
Photographien von Tontafeln erstellten Frau Marianne Kosanke
und Frau Elisabeth Korinth B. A.
Meinen Mitarbeitern der Assur-Forschungsstelle der
Heidelberger Akademie der Wissenschaften bin ich für die
Unterstützung bei der Erstellung des Druckmanuskriptes sehr
zu Dank verpflichtet. Frau Jessica Dreschert M. A. fertigte Scans
von den Facsimilezeichnungen der hier bearbeiteten Tontafeln
an, die noch ganz konventionell mit Tusche und Papier erstellt
wurden. Frau Elisabeth Korinth B.A. las Teile des Manuskripts
und bewahrte mich vor manchen Druckfehlern. Frau Prof.
Dr. Lilian Baiensiefen schließlich half bei der Drucklegung des
Manuskriptes und gestaltete den Tafelteil. Ihr gingen dabei Herr
Dr. des. Adrian Heinrich und Herr Maximilian J. Kramer M. A.
zur Hand. Lilian Baiensiefen bin ich darüber hinaus für viele
fruchtbare Gespräche dankbar, von denen dieses Buch enorm
profitierte. Der Deutschen Orient-Gesellschaft und last but
not least der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, die
unsere Arbeit ermöglicht und jederzeit ebenso tatkräftig wie
angenehm unbürokratisch fördert, gilt mein besonderer Dank!
Heidelberg, im Oktober 2019 Stefan M. Maul