Textbearbeitungen: Nr. 55-62
259
c+8
F
H
Rs.
Rs.
7’
4’
sa-be-ta-a-ti [
Ga1-bi-t[a-a-ti
muhn(J)-i\n-ni
]
c+9
F
Rs.
8’
ha-sis-a-ti [
muhn(?)-i]n-ni
H
Rs.
4’
[
]
c+10
F
Rs.
9’
al-ki-ma vha'-sis-vki1 [
ta-ak\-ka-li
H
Rs.
5’
al-k\i-
]
c+11
F
Rs.
10’
si-te-x [
]
H
Rs.
5’
[
]
c+12
F
Rs.
11’
x [
]
(abgebrochen)
H
Rs.
6’
x [
]
(abgebrochen)
Übersetzung:
1 12’; l”-3” Aufgrund des fragmentarischen Zustandes des Textes wird liier von der Vorlage einer Übersetzung abgesehen.
Lücke von unbestimmter Zeilenzahl
a+1 [Beschwörung: D]u. sassatu-Gras,...[ ].
a+2 Dein(e)... [ te] Ea [ ]. (D fügt hinzu: Er erschuf für dich üppiges [Weideland].)
a+3 Der Regen im Himmel zeugte dich.
a+4 Im Wasser des Wolkenbruchs entstand7 [dein Wurzelgeflecht (o. ä.)].
a+5 Dein Blattwerk machte (der Gott (?)) [.] groß.
a+6 Es gab dir Enbilulu [seinen] W[asserlauf|.
a+7 Einen Kanal der Überfülle [legte7 er] (D statt dessen: Ea) für dich [an7].
a+8 Es bestimmte dir Enlil das L[eben] zum Geschick.
a+9 Es häufte dir auf Üppigkeit und Überfluß (B statt dessen: Überfülle und reichen Ertrag) [(der Gott).].
a+10 Der Held Ninurta machte rein deinen [Du]ft7.
a+11 Deinen Namen nannten die Götter, die Igigi (d. h. die großen Götter des Himmels).
a+12 Es betraute dich mit seiner Kraft. Hände rein zu machen. Sin. die Leuchte, der den [reinen Himmel] bewohnt.
a+13 Die reine Istar ist in deinem Inneren schön7 [ ].
a+14 Die erhabenen Zeremonien des Himmels [teilten] die Götter dir [zu].
a+15 Reine Speiseopfer [setzten] sie dir [vor],
a+16 Alles Erdenkliche [stellten sie] dir an die Seite.
a+17 Es umringen dich die Tiere der Steppe.
a+18 Den Sakkan lassen sie herankommen, sie vertrau[en ihm.an],
a+19 Der Widder grast auf der Weide. Grund[wasser trinkt er (?)].
a+20 Auch das Mutterschaf frißt, würgt hoch die Kräuter.
a+21 Das Maul gibt (dies) zum Pansen, der Pansen zum Blättermagen.
a+22 der Blättermagen zum After.
a+23 Als Kothaufen fällt es herab und das .sav.s<7/z/-Gras nimmt es entgegen.
a+24 .sav.s<7/z/-Gras, das alles Unheil entgegennimmt.
a+25 nimm doch auch von mir entgegen! .sas:sa/z/-Gras, das mir (anhaftende) Unheil trage fort (E: trage immer wieder
fort)!
a+26 Deine Triebe mögen entgegennehmen das Gefüge der mir (anhaftenden) Übel.
a+27 Das Grün der Steppe möge die Bezauberungen lösen, die mir (zusetzen).
a+28 Das Lösung bringende Kraut möge lösen den Bann.
a+29 Die stets umherlaufenden Tiere der Steppe mögen die Trübsal forttragen.
a+30 Die vier Winde mögen entgegennehmen (all) die üblen Dinge, die mein Mund (verursachte).
a+31 Es möge mir der heulende Wind die “Kräfte” der mir (anhaftenden) Übel aus dem Leibe reißen.
a+32 .sav.s<7/z/-Gras, du nahmst die mir (anhaftenden) Übel entgegen.
a+33 Von den mir (anhaftenden) Bannen, meinen Eidverpflichtungen, von Schuldenlast. Schuld (und) Vergehen].
a+34 von der Schuldenlast (F statt dessen: von dem Fluch) des Vaters und der Mutter möge dich Ea in seinem
Grundwasser. Adad in seinem Regen
a+35 entbinden (F fügt hinzu: Die Nebelwolke mitsamt dem zugehörigen T[au möge dich lösen (o. ä.)]).
a+36 Deine [Verunreinigung (o. ä.)] möge der Wolkenbruch des Himmels weg[fließen lassen (wörtlich: ausgießen)!
Beschwörungsformel].
259
c+8
F
H
Rs.
Rs.
7’
4’
sa-be-ta-a-ti [
Ga1-bi-t[a-a-ti
muhn(J)-i\n-ni
]
c+9
F
Rs.
8’
ha-sis-a-ti [
muhn(?)-i]n-ni
H
Rs.
4’
[
]
c+10
F
Rs.
9’
al-ki-ma vha'-sis-vki1 [
ta-ak\-ka-li
H
Rs.
5’
al-k\i-
]
c+11
F
Rs.
10’
si-te-x [
]
H
Rs.
5’
[
]
c+12
F
Rs.
11’
x [
]
(abgebrochen)
H
Rs.
6’
x [
]
(abgebrochen)
Übersetzung:
1 12’; l”-3” Aufgrund des fragmentarischen Zustandes des Textes wird liier von der Vorlage einer Übersetzung abgesehen.
Lücke von unbestimmter Zeilenzahl
a+1 [Beschwörung: D]u. sassatu-Gras,...[ ].
a+2 Dein(e)... [ te] Ea [ ]. (D fügt hinzu: Er erschuf für dich üppiges [Weideland].)
a+3 Der Regen im Himmel zeugte dich.
a+4 Im Wasser des Wolkenbruchs entstand7 [dein Wurzelgeflecht (o. ä.)].
a+5 Dein Blattwerk machte (der Gott (?)) [.] groß.
a+6 Es gab dir Enbilulu [seinen] W[asserlauf|.
a+7 Einen Kanal der Überfülle [legte7 er] (D statt dessen: Ea) für dich [an7].
a+8 Es bestimmte dir Enlil das L[eben] zum Geschick.
a+9 Es häufte dir auf Üppigkeit und Überfluß (B statt dessen: Überfülle und reichen Ertrag) [(der Gott).].
a+10 Der Held Ninurta machte rein deinen [Du]ft7.
a+11 Deinen Namen nannten die Götter, die Igigi (d. h. die großen Götter des Himmels).
a+12 Es betraute dich mit seiner Kraft. Hände rein zu machen. Sin. die Leuchte, der den [reinen Himmel] bewohnt.
a+13 Die reine Istar ist in deinem Inneren schön7 [ ].
a+14 Die erhabenen Zeremonien des Himmels [teilten] die Götter dir [zu].
a+15 Reine Speiseopfer [setzten] sie dir [vor],
a+16 Alles Erdenkliche [stellten sie] dir an die Seite.
a+17 Es umringen dich die Tiere der Steppe.
a+18 Den Sakkan lassen sie herankommen, sie vertrau[en ihm.an],
a+19 Der Widder grast auf der Weide. Grund[wasser trinkt er (?)].
a+20 Auch das Mutterschaf frißt, würgt hoch die Kräuter.
a+21 Das Maul gibt (dies) zum Pansen, der Pansen zum Blättermagen.
a+22 der Blättermagen zum After.
a+23 Als Kothaufen fällt es herab und das .sav.s<7/z/-Gras nimmt es entgegen.
a+24 .sav.s<7/z/-Gras, das alles Unheil entgegennimmt.
a+25 nimm doch auch von mir entgegen! .sas:sa/z/-Gras, das mir (anhaftende) Unheil trage fort (E: trage immer wieder
fort)!
a+26 Deine Triebe mögen entgegennehmen das Gefüge der mir (anhaftenden) Übel.
a+27 Das Grün der Steppe möge die Bezauberungen lösen, die mir (zusetzen).
a+28 Das Lösung bringende Kraut möge lösen den Bann.
a+29 Die stets umherlaufenden Tiere der Steppe mögen die Trübsal forttragen.
a+30 Die vier Winde mögen entgegennehmen (all) die üblen Dinge, die mein Mund (verursachte).
a+31 Es möge mir der heulende Wind die “Kräfte” der mir (anhaftenden) Übel aus dem Leibe reißen.
a+32 .sav.s<7/z/-Gras, du nahmst die mir (anhaftenden) Übel entgegen.
a+33 Von den mir (anhaftenden) Bannen, meinen Eidverpflichtungen, von Schuldenlast. Schuld (und) Vergehen].
a+34 von der Schuldenlast (F statt dessen: von dem Fluch) des Vaters und der Mutter möge dich Ea in seinem
Grundwasser. Adad in seinem Regen
a+35 entbinden (F fügt hinzu: Die Nebelwolke mitsamt dem zugehörigen T[au möge dich lösen (o. ä.)]).
a+36 Deine [Verunreinigung (o. ä.)] möge der Wolkenbruch des Himmels weg[fließen lassen (wörtlich: ausgießen)!
Beschwörungsformel].